13-Punkte-WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger
Veröffentlicht: 2023-04-13Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre WordPress-Seite richtig für Suchmaschinen optimiert ist?
Das Durchgehen einer Checkliste für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann Ihnen dabei helfen, Best Practices zu befolgen und sicherzustellen, dass Sie keine kleinen Details verpassen. Auf diese Weise können Sie bei Google einen höheren Rang einnehmen und den Website-Traffic steigern.
In diesem Artikel stellen wir eine WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger vor.
Warum einer WordPress-SEO-Checkliste folgen?
Suchmaschinen sind oft die größte Traffic-Quelle für viele Websites. Die Idee, Ihre Website für WordPress SEO zu optimieren, kann jedoch einschüchternd sein, insbesondere für Anfänger.
Es gibt viele Fachbegriffe, SEO-Taktiken und neue Trends, die neue Website-Eigentümer davon abhalten können, ihre Websites zu optimieren und in Suchmaschinen höher zu ranken.
Hier kann Ihnen eine WordPress-SEO-Checkliste helfen. Es deckt alle Grundlagen ab und stellt sicher, dass Sie die Best Practices für SEO befolgen. Außerdem gibt es viele Tools und Plugins, die Ihre Website optimieren und technisches SEO für Sie übernehmen können.
Sie können die Checkliste nutzen, indem Sie jeden Punkt Schritt für Schritt durchgehen. Nehmen Sie danach Änderungen vor, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen Ihre Inhalte problemlos crawlen und indizieren können.
Schauen wir uns dennoch die WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger an. Hier sind alle Dinge, die wir behandeln werden, also können Sie einfach auf die Links unten klicken, um zu Ihrem bevorzugten Abschnitt zu springen:
- Installieren Sie ein WordPress-SEO-Plugin
- Richten Sie Suchmaschinen-Webmaster-Tools ein
- Fügen Sie Google Analytics zu WordPress hinzu
- Führen Sie Keyword-Recherchen für Ihre WordPress-Site durch
- Verwenden Sie LSI-Keywords und prüfen Sie auf Keyword Stuffing
- Optimieren Sie Ihren SEO-Titel und Ihre Meta-Beschreibung
- Verwenden Sie kurze und SEO-freundliche URLs
- Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Bildern Alt-Text hinzufügen
- Fügen Sie Ihren Inhalten interne Links hinzu
- Verbessern Sie die Lesbarkeit Ihrer Inhalte
- Stellen Sie sicher, dass Suchmaschinen Ihre Website leicht finden können
- Überprüfen Sie die Geschwindigkeit Ihrer WordPress-Website
- Ihre WordPress-Site sollte für Mobilgeräte geeignet sein
1. Installieren Sie ein WordPress-SEO-Plugin
Ein SEO-Plugin kann Ihnen helfen, Ihre WordPress-Seite für Suchmaschinen zu konfigurieren. Es stellt sicher, dass Sie die Best Practices befolgen, und kümmert sich um alle technischen SEO-Optimierungen.
Sie können All in One SEO (AIOSEO) für Ihre Website verwenden. Es ist das beste SEO-Plugin für WordPress und hilft Ihnen, Ihre Website ohne technische Kenntnisse oder die Einstellung eines Entwicklers für Suchmaschinen zu optimieren.
Es ist auch das SEO-Plugin, das wir auch auf WPBeginner verwenden.
AIOSEO bietet viele leistungsstarke Funktionen. Sie können damit beispielsweise eine XML-Sitemap erstellen, Schema-Markup hinzufügen, soziale Medien integrieren, Breadcrumb-Navigation, TruSEO On-Page-Analyse-Score, robots.txt-Editor, lokales SEO, WooCommerce-SEO, Link-Assistent, defekte Links verfolgen und vieles mehr viel mehr.
Sie können AIOSEO auch verwenden, um ein SEO-Audit durchzuführen. Das Plugin überwacht und hebt wichtige Probleme hervor. Außerdem erhalten Sie umsetzbare Erkenntnisse zur Lösung dieser Probleme und zur Steigerung des organischen Traffics auf Ihrer Website.
Um mehr zu erfahren, können Sie unserem Leitfaden zur Einrichtung von All-in-One-SEO für WordPress folgen.
2. Richten Sie Suchmaschinen-Webmaster-Tools ein
Als Nächstes müssen Sie die Webmaster-Tools verschiedener Suchmaschinen einrichten, wie die Google Search Console, die Bing-Webmaster-Tools und die Yandex-Webmaster-Tools.
Diese kostenlosen Tools helfen Ihnen, die organische Suchleistung Ihrer Website zu verfolgen. Sie können sie verwenden, um zu sehen, welche Keywords verwendet werden, um Ihre Website zu finden, Rankings zu überprüfen, Sitemaps einzureichen, Fehler aufzudecken, die möglicherweise verhindern, dass Ihre Website in Suchmaschinen rankt, und vieles mehr.
Beispielsweise zeigt die Google Search Console, welche Seiten in den Suchergebnissen indexiert sind. Sie können dann herausfinden, warum Google andere Seiten nicht indexiert, Probleme beheben und Seiten zur Indexierung einreichen.
Sie können diesen Anleitungen folgen, um Ihre WordPress-Site zu jedem Webmaster-Tool hinzuzufügen:
- So fügen Sie Ihre WordPress-Site zur Google Search Console hinzu
- So fügen Sie Ihre Website zu den Bing-Webmaster-Tools hinzu
- So fügen Sie Ihre WordPress-Site in Yandex Webmaster Tools hinzu
3. Fügen Sie Google Analytics zu WordPress hinzu
Ein weiteres wichtiges Tool zum Einrichten auf Ihrer WordPress-Website ist Google Analytics. Es ist ein kostenloses Tool, das zeigt, wie sich Menschen auf Ihrer Website verhalten, woher sie kommen, welche Seiten sie aufrufen und vieles mehr.
Google Analytics kann Ihnen dabei helfen, Ihre WordPress-SEO-Bemühungen zu verfolgen und die Anzahl der Besucher zu sehen, die aus der organischen Suche stammen. Es ist ein hervorragendes Tool, um den Website-Verkehr zu verfolgen und alle Verkehrsspitzen und -einbrüche im Auge zu behalten.
Außerdem können Sie damit Seiten mit hoher Konvertierungsrate finden und deren SEO verbessern, nach Möglichkeiten suchen, den organischen Traffic zu steigern, 404-Fehler zu verfolgen und vieles mehr.
Der einfachste Weg, Google Analytics in WordPress einzurichten, ist die Verwendung von MonsterInsights. Es ist die beste Analytics-Lösung für WordPress, und Sie müssen keinen Code bearbeiten oder einen Entwickler beauftragen, um Google Analytics zu konfigurieren.
Das Beste daran ist, dass Sie mit der MonsterInsights Lite-Version kostenlos beginnen können, um Analysen zu Ihrer Website hinzuzufügen. Das Plugin bietet auch eine Premium-Version und hilft bei der Einrichtung erweiterter Tracking-Funktionen wie E-Commerce-Tracking, Formularkonvertierungen und mehr.
Um mehr zu erfahren, können Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation von Google Analytics in WordPress folgen.
4. Führen Sie Keyword-Recherchen für Ihre WordPress-Site durch
Die Keyword-Recherche ist eine Technik, die Inhaltsersteller und SEO-Experten verwenden, um mithilfe von Suchmaschinendaten Themen zu entdecken, an denen Ihr Publikum interessiert ist.
Viele Anfänger werden nach bestem Wissen und Gewissen auf Themen kommen, von denen sie glauben, dass sie den Leuten gefallen könnten. Stattdessen sollten Sie eine angemessene Keyword-Recherche durchführen und Suchbegriffe für jede Seite Ihrer Website finden.
Es ist wichtig, dass Sie ein primäres Ziel-Keyword für Ihren Blogbeitrag oder Ihre Zielseite definieren. Zu viele verschiedene Suchbegriffe können es Suchmaschinen erschweren, den Inhalt zu verstehen.
Sie können viele Keyword-Recherche-Tools verwenden, um einen primären Suchbegriff zu finden. Wir empfehlen Semrush, weil es detaillierte Keyword-Daten, Keyword-Positionsverfolgung, Konkurrenzanalyse, verwandte Keywords, Fragen und mehr bietet.
Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Leitfaden zur Keyword-Recherche für Ihren WordPress-Blog.
5. LSI-Keywords verwenden und auf Keyword Stuffing prüfen
Nachdem Sie nun eine Fokus-Keyphrase für Ihren Inhalt gefunden haben, müssen Sie als Nächstes Latent Semantic Indexing (LSI)-Keywords finden. Dies sind verwandte Suchanfragen zu Ihrem primären Keyword.
Am einfachsten lassen sich LSI-Keywords über die Google-Suche finden. Scrollen Sie einfach zum Ende der Suchergebnisse und sehen Sie sich den Abschnitt "Ähnliche Suchanfragen" an.
Sie können diese Begriffe dann in Ihren Inhalten verwenden und das Gesamtthema ausführlich behandeln. Dies hilft auch Suchmaschinen, Ihre Inhalte besser zu verstehen.
Das heißt, es ist wichtig, dass Sie die Schlüsselwörter nicht vollstopfen. Die wiederholte Verwendung des genauen Suchbegriffs bietet den Benutzern kein großartiges Leseerlebnis, und Suchmaschinen sind ziemlich clever darin, Keyword-Stuffing zu erkennen.
6. Optimieren Sie Ihren SEO-Titel und Ihre Meta-Beschreibung
Der nächste Punkt auf der WordPress-SEO-Checkliste ist, ob Ihre SEO-Titel und Meta-Beschreibungen optimiert sind.
Der Titel Ihres WordPress-Blogposts oder Ihrer Produktseite spielt eine wesentliche Rolle in den Suchergebnissen. Ein überzeugender Titel wird den Benutzer dazu anregen, auf den Link zu klicken.
Die Meta-Beschreibung bietet den Benutzern auch mehr Informationen über die Seite und hilft, die organische Klickrate (CTR) zu verbessern. Wenn mehr Menschen auf den Link Ihrer Website klicken, sendet dies ein positives Signal an Google und hilft Ihnen, höhere Platzierungen zu erreichen.
Es ist eine bewährte SEO-Praxis, das primäre Schlüsselwort in Ihren SEO-Titel, Ihre Meta-Beschreibung und Ihre URLs aufzunehmen. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Titel nicht mehr als 55 Zeichen und Meta-Beschreibungen nicht mehr als 155 Zeichen umfassen. Andernfalls kürzt Google Ihre Überschrift und Beschreibung.
Wenn Sie AIOSEO verwenden, können Sie den Schlagzeilenanalysator verwenden, um ansprechende Titel-Tags zu erstellen. Es zeigt eine Punktzahl für Ihre Überschrift und bietet Tipps zur Verbesserung Ihres SEO-Titels.
In unserem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie einen Schlagzeilenanalysator in WordPress verwenden, um SEO-Titel zu verbessern.
7. Verwenden Sie SEO-freundliche URLs
Außerdem sollten Sie die URLs Ihrer Blogbeiträge und Landingpages für SEO optimieren.
Das Erstellen kurzer und beschreibender Permalinks hilft Suchenden zu verstehen, worum es auf der Seite in den Suchergebnissen geht. Außerdem ist es eine gute Praxis, das primäre Schlüsselwort in Ihre URL aufzunehmen.
So sollte beispielsweise eine SEO-freundliche URL aussehen:
https://www.wpbeginner.com/start-a-wordpress-blog/
Auf der anderen Seite sehen Sie hier, wie eine nicht für SEO optimierte URL aussehen würde:
https://www.wpbeginner.com/articles/651472
Sie können diese in Ihren WordPress-Permalink-Einstellungen ändern.
8. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Bildern Alt-Text hinzufügen
Die Optimierung Ihrer Bilder für Suchmaschinen ist auch in WordPress SEO wichtig. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Fotos einen beschreibenden Alternativ- oder Alt-Text enthalten.
Alt-Text hilft Google und anderen Suchmaschinen, das Thema des Bildes zu verstehen. Auf diese Weise können Ihre Bilder in Google Bilder erscheinen und Ihnen helfen, mehr organischen Traffic zu erzielen.
In WordPress können Sie Ihren Bildern ganz einfach Alt-Text hinzufügen. Wenn Sie ein Bild im WordPress-Inhaltseditor mithilfe des Bildblocks hochladen, sehen Sie die Option Alternativtext im Einstellungsbereich auf der rechten Seite.
Sie können auch im Admin-Bereich zu Medien » Bibliothek gehen.
Wählen Sie danach einfach ein beliebiges Bild aus und geben Sie den „Alt-Text“ im rechten Seitenbereich ein.
Abgesehen davon können Sie auch ein Bildkomprimierungstool verwenden, um die Größe Ihrer Bilder zu reduzieren. Dadurch wird Ihre Website schneller geladen und bietet eine großartige Benutzererfahrung.
Hinweis: Die Verwendung des Blockeditors zum Hinzufügen von Alt-Text wird nur zu dieser bestimmten Verwendung des Bildes hinzugefügt. Wenn Sie dem Bild unabhängig davon, wo es auf Ihrer Website verwendet wird, denselben Alt-Text hinzufügen möchten, verwenden Sie die Medienbibliothek.
Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Einsteigerleitfaden zur Bild-SEO.
9. Fügen Sie Ihren Inhalten interne Links hinzu
Wenn Sie die WordPress-SEO-Checkliste durchgehen, sollten Sie auch die internen Links in Ihren Inhalten überprüfen. Interne Links sind Seiten, die Sie von Ihrer eigenen Website aus verlinken.
Suchmaschinen verwenden diese Links, um Inhalte auf Ihrer Website zu finden und zu indizieren. Es hilft auch, die Autorität von einer Seite zur anderen zu übertragen.
Darüber hinaus hilft es Ihren Besuchern, auf Ihrer Website zu navigieren, verwandte Beiträge zu lesen, Quellen für Statistiken zu finden und alte Artikel und Seiten zu entdecken.
Wenn Sie AIOSEO verwenden, können Sie die Link-Assistant-Funktion verwenden, um interne Verlinkungsmöglichkeiten aufzudecken. Es zeigt verwaiste Seiten ohne interne Links an, bietet Vorschläge und Ankertext und ermöglicht es Ihnen, Links mit einem einzigen Klick einzufügen.
Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie interne Links einfügen, lesen Sie bitte, wie Sie Links in WordPress hinzufügen.
10. Verbessern Sie die Lesbarkeit Ihrer Inhalte
Bei der Prüfung auf Onpage-SEO ist es wichtig, dass Ihre Inhalte gut lesbar sind. Es spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, höhere Rankings zu erzielen, da Blogs, die leichter zu lesen sind, oft einen höheren Rang einnehmen als schwer zu lesende.
Studien zeigen, dass Menschen weniger als eine Sekunde damit verbringen, zu entscheiden, ob sie die Seite verlassen oder auf der Seite bleiben möchten. Das bedeutet, dass sie Ihre Inhalte durchsuchen und Sie nur sehr kurze Zeit haben, um sie davon zu überzeugen, auf Ihrer Website zu bleiben.
Indem Sie die Lesbarkeit Ihrer Inhalte verbessern, können Sie den Benutzern helfen, Ihre Artikel schnell zu scannen. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Abschnitte Ihres Inhalts unter Überschriften (H2, H3, H4 usw.) zu gruppieren.
Außerdem können Sie kurze Sätze schreiben, Listen mit Aufzählungszeichen verwenden, lange Abschnitte von Absätzen in kleinere Absätze unterteilen und ein Inhaltsverzeichnis hinzufügen. Das Hinzufügen von Bildern, Videos und anderen Multimedia-Inhalten kann auch die Lesbarkeit verbessern und Ihre Inhalte ansprechender gestalten.
Mit AIOSEO können Sie Lesbarkeitsprobleme im Inhaltseditor analysieren und Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Inhalte erhalten.
Sie können auch Tools zur Grammatikprüfung wie Grammarly verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte frei von Rechtschreibfehlern, fehlenden Zeichensetzungen und Grammatikfehlern sind.
11. Stellen Sie sicher, dass Suchmaschinen Ihre Website leicht finden können
Nachdem Ihre Inhalte und On-Page-SEO optimiert sind, gibt es einige technische Elemente, die Sie auch als Teil der WordPress-SEO-Checkliste überprüfen sollten.
Erstens sollten Sie es Suchmaschinen erleichtern, Ihre Website zu finden und Ihre Website zu indizieren. WordPress verfügt über eine integrierte Option, die Suchmaschinen daran hindert, Ihre Website zu crawlen. Wenn es aktiviert ist, werden Google und andere Suchmaschinen Ihre Website nicht in den Suchergebnissen auflisten.
Sie können dies überprüfen, indem Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Einstellungen » Lesen gehen und nach unten zum Abschnitt „Suchmaschinensichtbarkeit“ scrollen. Stellen Sie einfach sicher, dass die Option „Suchmaschinen davon abhalten, diese Website zu indizieren“ nicht aktiviert ist.
Eine weitere Möglichkeit, wie Sie Suchmaschinen helfen können, Inhalte auf Ihrer Website zum Crawlen und Indizieren zu finden, besteht darin, eine Sitemap zu erstellen.
Eine XML-Sitemap informiert Suchmaschinen über die wichtigsten Seiten Ihrer Website, sodass sie neue Inhalte schnell entdecken und in den Suchergebnissen indexieren können.
Mit AIOSEO ist es sehr einfach, eine Sitemap zu erstellen. Mit dem Plugin können Sie Sitemaps für Videos, Nachrichten, RSS-Feeds und HTML einrichten.
Sobald die Sitemap fertig ist, können Sie sie mit verschiedenen Webmaster-Tools an Suchmaschinen übermitteln.
12. Überprüfen Sie die Geschwindigkeit Ihrer WordPress-Website
Als nächstes ist die Geschwindigkeit Ihrer WordPress-Website entscheidend für ein höheres Ranking in Google. Das liegt daran, dass die Seitenladezeit jetzt ein Rankingfaktor ist und Google schneller ladende Websites höher einstuft als langsam ladende Websites.
Eine einfache Möglichkeit, die Ladezeit zu überprüfen, ist die Verwendung von MonsterInsights. Damit können Sie einen Website-Geschwindigkeitstest durchführen und einen Website-Geschwindigkeitsbericht in Ihrem WordPress-Dashboard anzeigen.
Sie können eine Gesamtpunktzahl für Mobilgeräte und Desktops zusammen mit anderen wichtigen Metriken sehen, um zu messen, wie schnell Ihre Website geladen wird.
Das Plugin zeigt auch Vorschläge und Benchmark-Ziele zur Verbesserung jeder Metrik. Sie können beispielsweise ein Content Delivery Network (CDN) verwenden, um die Websitegeschwindigkeit zu verbessern,
Weitere Tipps finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden zur Steigerung der Geschwindigkeit und Leistung von WordPress.
13. Ihre WordPress-Site sollte für Mobilgeräte geeignet sein
Der letzte Punkt auf der WordPress-SEO-Checkliste, den Sie überprüfen müssen, ist, ob Ihre Website mobil reagiert.
Google ist jetzt Mobile-First geworden. Das bedeutet, dass anstelle der Desktop-Version die mobile Version Ihrer Website für die Indizierung verwendet wird. Sie verlieren höhere Platzierungen, wenn Ihre Website nicht für Mobilgeräte geeignet ist.
Mit dem Testtool für Mobilgeräte von Google können Sie die Reaktionsfähigkeit von Mobilgeräten auf einfache Weise überprüfen.
Das kostenlose Tool analysiert Ihre Website und sagt Ihnen, ob die Website für Mobilgeräte geeignet ist oder nicht.
Sie können einfach die URL Ihrer Website in das Tool eingeben und auf die Schaltfläche „URL testen“ klicken.
Wenn Ihre Website nicht für Mobilgeräte geeignet ist, können Sie zunächst das Design ändern. Es gibt viele responsive WordPress-Themes, die für Mobilgeräte entwickelt wurden. Sie können unserer Anleitung folgen, wie Sie ein WordPress-Theme ändern können, ohne Daten oder Verkehr zu verlieren.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, mehr über die WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger zu erfahren. Vielleicht möchten Sie auch unseren Leitfaden zur kostenlosen SSL-Zertifizierung für WordPress-Sites und den ultimativen Leitfaden zur WordPress-Sicherheit lesen.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, dann abonnieren Sie bitte unseren YouTube-Kanal für WordPress-Video-Tutorials. Sie finden uns auch auf Twitter und Facebook.
Der Beitrag 13-Punkte-WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger erschien zuerst auf WPBeginner.