18 Dinge, die Sie tun müssen
Veröffentlicht: 2023-06-27Wenn Sie den Webhost wechseln, die Domain wechseln oder auf ein neues CMS umsteigen, müssen Sie möglicherweise Ihre Website migrieren. Wenn Sie jedoch keine Checkliste für die Website-Migration befolgen, können Probleme auftreten. Beispielsweise könnten Sie Ihre Suchmaschinen-Rankings verlieren oder Ihre Benutzererfahrung beeinträchtigen.
Deshalb ist es äußerst wichtig, eine gute Checkliste für die Website-Migration zu befolgen, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten. In diesem Beitrag geben wir Ihnen genau das und besprechen einige wichtige Schritte, um eine erfolgreiche Website-Migration sicherzustellen.
Lasst uns anfangen!
Checkliste für die Website-Migration
1. Wählen Sie Ihr Timing mit Bedacht
Wenn Sie Ihre Website migrieren müssen, ist es am besten, den Zeitpunkt sorgfältig zu wählen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die Migration Ihrer Website die geringsten Auswirkungen auf Ihre Besucher hat.
Während Sie Ihre Website migrieren, sind Ihre Inhalte natürlich für kurze Zeit nicht verfügbar, sodass Sie mit einem leichten Rückgang des Datenverkehrs rechnen müssen. Sie können diesen Effekt jedoch minimieren, indem Sie Spitzenzeiten für die Migration Ihrer Website vermeiden.
Entscheiden Sie sich stattdessen für ruhigere Zeiten, etwa ganz früh morgens oder spät abends. Dies hängt natürlich davon ab, wo sich Ihre Server befinden und woher der Großteil Ihres Datenverkehrs kommt.
Wenn Sie ein globales Publikum bedienen, kann es schwierig sein, einen Zeitpunkt festzulegen, zu dem alle Ihre Besucher schlafen. Für kleine Unternehmen, die ein eher lokales Publikum bedienen, kann es jedoch einfacher sein, Ihre Website zu einem Zeitpunkt zu migrieren, der für Ihre Benutzer nur minimale Störungen verursacht.
2. Informieren Sie Ihre Kunden
Keine Checkliste für die Website-Migration ist vollständig, ohne Ihre Kunden zu informieren. Auch wenn Sie die Migration möglicherweise so planen können, dass sie für Ihre Besucher bequemer ist, ist es dennoch wichtig, sie über den Vorgang zu informieren.
Sie können beispielsweise einen Hinweis auf Ihrer Website anzeigen oder Ihren Abonnenten direkt eine E-Mail senden. Auf diese Weise wissen Kunden, dass sie Ihre Website meiden sollten, während die Arbeiten durchgeführt werden.
Dies ist besonders wichtig für einen E-Commerce-Shop, da Käufer so ihre Bestellungen aufgeben können, bevor Ihre Website nicht mehr verfügbar ist. Dadurch können Sie die Umsatzeinbußen reduzieren, die Ihre Website-Migration möglicherweise mit sich bringt.
3. Versetzen Sie Ihre Site in den Wartungsmodus
Ein weiterer wichtiger Teil unserer Website-Migrations-Checkliste besteht darin, Ihre Website in den Wartungsmodus zu versetzen, bevor Sie beginnen. Dies ist besonders relevant, wenn Sie eine Website mit mehreren Autoren betreiben, beispielsweise eine Nachrichten-Website oder ein Blog.
Indem Sie Ihre Website in den Wartungsmodus versetzen, können Sie sicherstellen, dass Benutzer während der Migration keine Änderungen an Ihren Inhalten vornehmen können. Autoren können in diesem Zeitraum beispielsweise keine Beiträge bearbeiten oder veröffentlichen. In der Zwischenzeit können Besucher Ihre Website nicht sehen oder mit ihr interagieren.
WP Maintenance Mode ist ein völlig kostenloses Plugin, das es einfach macht, den Wartungsmodus in WordPress zu aktivieren:
Besser noch: Das Plugin hilft Ihnen dabei, Ihre Benutzererfahrung (UX) zu bewahren, indem es eine benutzerdefinierte Wartungsmodusmeldung erstellt. Darüber hinaus können Sie Ihrer Wartungsseite auch ein Kontaktformular oder ein Abonnementformular hinzufügen, damit Besucher benachrichtigt werden können, wenn die Migration abgeschlossen ist.
4. Erstellen Sie ein neues Backup Ihrer Website
Einer der wichtigsten Punkte einer Website-Migrations-Checkliste ist die Erstellung eines neuen Backups Ihrer Website. Auf diese Weise haben Sie eine vollständige und aktuelle Kopie Ihrer Website zur Hand. Wenn dann etwas schief geht, können Sie Ihre Website ganz einfach in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen.
Es gibt unzählige Backup-Plugins, die Ihnen dabei helfen. Jetpack ist jedoch eine ausgezeichnete Wahl:
Mit einem Ein-Klick-Wiederherstellungsprozess könnte es nicht einfacher sein, Ihre Website wieder zum Laufen zu bringen. Darüber hinaus können Sie alle Ihre Website-Dateien sowie Ihre WooCommerce-Kunden- und Bestelldaten sichern.
5. Halten Sie Ihre neuen Hosting-Zugangsdaten bereit
Als Nächstes müssen Sie auf der Website-Migrations-Checkliste Ihre neuen Hosting-Anmeldeinformationen vorbereiten. Möglicherweise haben Sie bereits ein neues Hosting-Konto eingerichtet. In diesem Fall können Sie sich erneut mit den Tools und Einstellungen vertraut machen oder sich an das Support-Team wenden, wenn Sie Fragen zum Migrationsprozess haben.
Wenn Sie sich jedoch noch nicht für einen neuen Hosting-Anbieter entschieden haben, ist es jetzt an der Zeit, Ihre Optionen zu prüfen. Glücklicherweise gibt es jede Menge hochwertige Hosting-Anbieter wie Bluehost, die kostenlose WordPress-Installationen anbieten:
Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Ihren neuen Webhost auswählen, haben Sie etwas Zeit vor der Migration. Daher können Sie sich ein neues Konto einrichten und sicherstellen, dass keine Probleme auftreten.
6. Deaktivieren Sie Caching, Firewalls oder Weiterleitungs-Plugins
Unmittelbar bevor Sie die Migrationsphase erreichen, ist es wichtig, alle Caching-Plugins, Firewalls oder Weiterleitungs-Plugins zu deaktivieren, die auf Ihrer Site aktiv sind. Dies liegt daran, dass diese Art von Tools das Potenzial hat, während des Migrationsprozesses mehrere Probleme zu verursachen.
Beispielsweise kann eine Firewall die Anzahl der Anfragen begrenzen, die Ihre Website empfangen kann. Manchmal generiert der Migrationsprozess jedoch viele Anfragen, die die Site-Dateien enthalten, die Sie migrieren. Daher kann die Firewall diese Anfragen blockieren und es kann zu einem Timeout-Fehler kommen.
In anderen Fällen können die Fehlermeldungen 403 Forbidden Errors und 500 Internal Server Errors auftreten, ohne diese Tools zu deaktivieren. Denken Sie jedoch daran, diese Plugins erneut zu aktivieren, sobald Ihre Website bei Ihrem neuen Host betriebsbereit ist.
7. Migrieren Sie Ihre Site-Dateien und Datenbank
Der Hauptteil einer Checkliste für die Website-Migration besteht darin, wann die Migration tatsächlich beginnt. An diesem Punkt sind Sie bereit, Ihre Site-Dateien und Datenbank zu migrieren.
Für fortgeschrittene Benutzer müssen Sie Ihre Website möglicherweise manuell migrieren. In diesem Fall müssen Sie sich bei Ihrem Hosting-Konto anmelden und auf Ihren Dateimanager zugreifen. Andernfalls können Sie über FTP eine Verbindung zu Ihren Site-Dateien herstellen.
- Zuerst müssen Sie das Stammverzeichnis Ihrer Site finden (normalerweise mit der Bezeichnung public_html ).
- Anschließend können Sie die Site-Dateien hochladen, die Sie in Schritt 4 unserer Checkliste für die Website-Migration gesichert haben.
- Außerdem müssen Sie die Datenbank auf Ihren neuen Hosting-Server migrieren. Navigieren Sie daher zum Abschnitt „Datenbanken“ Ihres cPanel-Dashboards und wählen Sie „MySQL-Datenbanken“ aus.
- Zuerst müssen Sie eine neue Datenbank erstellen und einen neuen Benutzer hinzufügen. Laden Sie dann Ihre vorhandene Datenbank über die Registerkarte „Importieren“ hoch. Es ist auch wichtig, Ihre wp-config.php- Datei zu bearbeiten, damit Ihre Site auf die neue Datenbank verweist.
Ein insgesamt einfacherer Ansatz ist die Verwendung eines Site-Migrations-Plugins wie Duplicator. Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen und trägt dazu bei, dass Sie beim Verschieben Ihrer Dateien und Daten von Site zu Site sicher bleiben.
Hier finden Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration Ihrer Website mit Duplicator.
8. Verweisen Sie Ihren Domainnamen auf Ihren neuen Host
Als nächstes steht auf der Website-Migrations-Checkliste die Domain-Verwaltung an. Bevor Sie herausfinden, ob Ihre Website-Migration erfolgreich war, müssen Sie Ihren Domainnamen auf Ihren neuen Host verweisen.
Sie haben wahrscheinlich schon von DNS-Einträgen (Domain Name System) gehört, wissen aber möglicherweise nicht genau, was sie sind. Im Wesentlichen verbinden DNS-Einträge Ihren Domainnamen mit den Servern, die Ihre Site hosten, einschließlich der Nameserver Ihres Hosts.
Wenn Sie einen Webhost einrichten, der kostenlose Migrationen beinhaltet, wird Ihr neuer Hosting-Anbieter die Nameserver wahrscheinlich automatisch aktualisieren. Sie haben also zu diesem Zeitpunkt nichts zu tun.
Wenn Sie Ihre Site jedoch manuell migrieren, haben Sie möglicherweise einen Domain-Registrar für Ihren Domainnamen verwendet. Wenn ja, müssen Sie sich bei diesem Konto anmelden, um Ihre DNS-Einstellungen zu aktualisieren.
9. Testen Sie Ihr SSL-Zertifikat
Wir haben zahlreiche Tests in unsere Checkliste für die Website-Migration aufgenommen, damit Sie herausfinden können, ob der Prozess nach Plan verlaufen ist. Zunächst müssen Sie Ihr SSL-Zertifikat testen.
Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, Ihre Website in einem Inkognito-Fenster zu laden. Wenn neben der URL Ihrer Website ein Schlosssymbol angezeigt wird, wissen Sie, dass das SSL-Zertifikat funktioniert:
Wenn jedoch eine Sicherheitswarnung angezeigt wird, müssen Sie überprüfen, ob Sie über Ihren Host ein SSL-Zertifikat eingerichtet haben. Daher müssen Sie sich möglicherweise an das Kundensupport-Team wenden.
10. Testen Sie die Funktionalität Ihrer Website (und Backend-Funktionalität) ️
Als Nächstes ist es äußerst wichtig, die Funktionalität Ihrer Website zu testen, um sicherzustellen, dass keine UX- oder Benutzeroberflächenprobleme vorliegen. Um zu beginnen, besuchen Sie am besten das Frontend Ihrer Website in einem neuen Tab. Sie müssen lediglich mit Ihren Seiten so interagieren, wie es ein Kunde tun würde.
Wenn Sie also Formulare auf Ihrer Website haben, können Sie die Felder ausfüllen und das Formular absenden. Sie können Ihre Frontend-Funktionalität auch testen, indem Sie Kommentare in Ihren Blog-Beiträgen hinterlassen, auf Links klicken oder Produkte in den Warenkorb legen.
Es ist jedoch wichtig, die Backend-Funktionalität Ihrer Website nicht zu vergessen. Daher können Sie sich in Ihrem WordPress-Administrationsbereich gut umsehen.
Überprüfen Sie ggf., ob Ihre Plugins mit den richtigen Einstellungen aktiviert sind. Außerdem können Sie sicherstellen, dass Benutzer weiterhin Zugriff auf das Dashboard haben. Darüber hinaus ist es eine gute Idee, sicherzustellen, dass alle Ihre automatisierten Tools reibungslos funktionieren.
Wenn Sie beispielsweise einen E-Mail-Marketing-Anbieter mit Ihrem Abonnementformular synchronisiert haben, können Sie sicherstellen, dass dieser E-Mail-Adressen erfasst. Sie können auch ein neues Backup erstellen und prüfen, ob das Plugin Kopien Ihrer Site speichert.
11. Führen Sie einen Seitengeschwindigkeitstest durch ️
Einer der letzten Tests, die Sie nach der Migration Ihrer Website durchführen müssen, ist ein Seitengeschwindigkeitstest. Auf diese Weise können Sie etwaige Probleme mit Ihrem neuen Server erkennen.
Sie müssen lediglich Ihr bevorzugtes Geschwindigkeitstest-Tool öffnen, um loszulegen. WebPageTest oder Pingdom sind hervorragende Optionen:
Wenn der Test abgeschlossen ist, können Sie auf einen detaillierten Bericht über die Leistung Ihrer Website zugreifen. Wenn Sie ein Upgrade auf einen schnelleren Webhost durchgeführt haben, sollten Sie eine hohe Punktzahl erhalten. Wenn nicht, lohnt es sich möglicherweise, den Kundendienst zu kontaktieren, um ihn auf ein mögliches Problem aufmerksam zu machen.
12. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website indiziert werden kann ️
Da Sie sich dem Ende unserer Website-Migrations-Checkliste nähern, ist es an der Zeit, sicherzustellen, dass Ihre Website indiziert werden kann. Andernfalls werden Ihre Seiten nicht auf der Ergebnisseite der Suchmaschine angezeigt.
Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, sich bei Ihrem Google Search Console-Konto anzumelden (oder ein Konto zu erstellen, falls Sie noch keins haben). Anschließend können Sie das URL-Inspektionstool verwenden, um jede Ihrer Seiten zu überprüfen.
13. Schließen Sie Ihr altes Hosting-Konto
Wenn Sie nach der Website-Migration alle wichtigen Prüfungen durchgeführt haben, wissen Sie, ob der Prozess erfolgreich war. Wenn Sie also mit dem Zustand Ihrer neuen Website zufrieden sind, können Sie Ihr altes Hosting-Konto schließen (es sei denn, Sie haben andere Domains oder E-Mail-Konten beim Anbieter registriert).
Zusätzliche Schritte, wenn Sie zu einem neuen Domainnamen gewechselt haben :
An diesem Punkt sind Sie möglicherweise mit unserer Checkliste für die Website-Migration fertig. Wenn Sie während des Vorgangs jedoch zu einer neuen Domain gewechselt haben, empfiehlt es sich, fünf weitere Schritte durchzuführen.
14. Führen Sie eine Suche und Ersetzung in Ihrer Datenbank durch
Wenn Sie manuell zu einer neuen Domain gewechselt haben, müssen Sie mehr tun, als nur Ihre Website-Dateien und Ihre Datenbank zu verschieben. Dies liegt daran, dass in der Datenbank Verweise auf Ihren alten Domainnamen vorhanden sind. Daher ist es sinnvoll, eine Such- und Ersetzungsfunktion durchzuführen.
Während dieses Vorgangs können Sie jede Instanz Ihrer alten Domain identifizieren und durch Ihre neue ersetzen. Natürlich können Sie dies manuell tun. Es kann jedoch leicht sein, einen Fehler zu machen.
Vielleicht bevorzugen Sie stattdessen die Verwendung eines Plugins wie Better Search Replacement :
Die Such- und Ersetzungsfunktion in diesem Tool basiert auf einem Open-Source-Such- und Ersetzungs-DB-Skript. Es wurde jedoch geändert, um eine reibungslose Kompatibilität mit den nativen Datenbankfunktionen von WordPress zu gewährleisten.
15. Richten Sie 301-Weiterleitungen ein
Wenn Sie zu einem neuen Domainnamen gewechselt sind, ist es auch wichtig, nach der Website-Migration 301-Weiterleitungen einzurichten. Auf diese Weise werden Kunden, wenn sie Ihre alte URL besuchen, automatisch auf Ihre neue Website weitergeleitet.
Es gibt viele Möglichkeiten, 301-Weiterleitungen für Ihre Website einzurichten. Einige SEO-Plugins ermöglichen beispielsweise diese Funktionalität. Die sicherste Methode ist jedoch die Verwendung eines speziellen Plugins wie Redirection . Wenn Sie ein erfahrener WordPress-Benutzer sind, können Sie außerdem 301-Weiterleitungen einrichten, indem Sie Ihre .htaccess- Datei bearbeiten.
16. Testen Sie Ihre Weiterleitungen
Nachdem Sie 301-Weiterleitungen eingerichtet haben, müssen Sie unbedingt testen, ob sie funktionieren. Wenn sie nicht ordnungsgemäß funktionieren, wird bei der Anfrage an Ihre Website ein 404-Fehler zurückgegeben:
Obwohl Sie eine benutzerdefinierte 404-Seite erstellen können, um die UX zu retten, können 404-Fehler das Suchranking Ihrer Website beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, Ihre 301-Weiterleitungen erfolgreich einzurichten, um Besucher (und Suchmaschinen) darüber zu informieren, dass Ihre Website dauerhaft an einen neuen Standort verschoben wurde.
17. Aktualisieren Sie die Nameserverinformationen und DNS-Einstellungen ️
Wie bereits erwähnt, wird Ihr neuer Webhost Ihre DNS-Einstellungen wahrscheinlich automatisch aktualisieren, wenn er die Migration Ihrer Website übernimmt. Wenn Sie Ihre Website jedoch manuell migrieren (und zu einer neuen Domain wechseln), müssen Sie dies selbst tun.
Der Vorgang sieht je nach Domain-Registrar etwas anders aus. Bevor Sie jedoch beginnen, müssen Sie wissen, welche Nameserver-Datensätze Sie verwenden sollen.
Dies können Sie in der Regel bei Ihrem neuen Webhoster erfahren. Aber um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Wenn Sie Bluehost als Ihren neuen Webhost verwenden, könnten Ihre Nameserver so aussehen: ns1.bluehost.com oder ns2.bluehost.com . Allerdings verwenden einige Webhoster stattdessen IP-Adressen.
Anschließend können Sie Ihre Nameserverinformationen und DNS-Einstellungen normalerweise ändern, indem Sie sich bei Ihrem Hosting-Konto oder Ihrem Domain-Registrar-Konto anmelden. Wenn Sie beispielsweise Domain.com verwenden, können Sie dies tun, indem Sie in der Seitenleiste auf den Link „DNS & Nameserver“ klicken.
18. Crawlen Sie Ihre Website, um Probleme zu erkennen
Der letzte Schritt unserer Checkliste für die Website-Migration besteht darin, Ihre Website zu crawlen, um etwaige Probleme zu identifizieren, die durch die Migration verursacht wurden. Dazu können defekte Links, Weiterleitungsketten und doppelte URLs gehören.
Um zu beginnen, können Sie ein kostenloses Website-Crawling-Tool wie Screaming Frog oder das branchenübliche Ahrefs finden. Allerdings handelt es sich hier um eine kostenpflichtige Lösung.
Diese Tools crawlen und prüfen Ihre Website nicht nur auf SEO-Probleme, sondern Sie können auch Fehler und Quell-URLs exportieren, wenn Sie einen Entwickler damit beauftragen, diese Probleme für Sie zu beheben.
Ihre Checkliste für die Website-Migration ist vollständig
Die Migration Ihrer Website kann ein stressiger Prozess sein. Außerdem gibt es jede Menge Spielraum für Fehler. Aus diesem Grund ist es eine gute Idee, eine Checkliste für die Website-Migration zu befolgen, um häufige Probleme zu vermeiden und eine erfolgreiche Migration sicherzustellen.
Sie können beispielsweise ein neues Backup Ihrer Site erstellen und Caching-Plugins und Firewalls deaktivieren. Es ist auch wichtig, Ihr SSL-Zertifikat, die Website-Funktionalität und die Website-Leistung zu testen. Wenn Sie zu einer neuen Domain gewechselt sind, müssen Sie außerdem 301-Weiterleitungen einrichten und Ihre DNS-Einstellungen aktualisieren.
Haben Sie Fragen zu unserer Website-Migrations-Checkliste? Lass es uns im Kommentarbereich unten wissen!