Referenzen zu Ihrem Lebenslauf hinzufügen – Der vollständige Leitfaden
Veröffentlicht: 2023-07-25„Zeigen Sie mir die Quittungen!“ Wir haben alle diesen Satz gehört, und wenn es um die Suche nach einem neuen Job geht, sind diese „Quittungen“ Ihre Referenzen in einem Lebenslauf. Der Unterschied zwischen dem Ergattern Ihres Traumjobs oder dem Abhängen im Staub kann manchmal auf die begeisterten Empfehlungen Ihres beruflichen Netzwerks zurückzuführen sein.
Auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt von heute ist es wichtig, aus der Masse hervorzustechen, und ein Anschreiben allein reicht vielleicht nicht aus – aber eine gut vorbereitete Referenzliste kann das Ass im Ärmel sein.
In diesem Artikel führen wir Sie durch die wichtigsten Details zum Hinzufügen von Referenzen zu Ihrem Lebenslauf – von der Benachrichtigung und Auflistung bis hin zur professionellen Formatierung.
Sollten Sie in Ihrem Lebenslauf Referenzen angeben?
Die Antwort ist, wie zu erwarten, kein einfaches Ja oder Nein. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, beispielsweise von der Branche, der Stelle, auf die Sie sich bewerben, und der Phase Ihrer Karriere.Lassen Sie uns aufschlüsseln, wann Sie Referenzen in Ihren Lebenslauf aufnehmen sollten und wann nicht.
Wann Sie Referenzen in Ihren Lebenslauf aufnehmen sollten
- Auf ausdrückliche Anfrage.
- Wenn in einer Stellenausschreibung ausdrücklich nach Referenzen gefragt wird, ist es wichtig, diese anzugeben.
- In diesem Fall zeigt die Angabe Ihrer Referenzen, dass Sie auf Details achten und Anweisungen befolgen können.
- Für Einstiegspositionen. Wenn Sie gerade erst mit Ihrer Karriere beginnen und noch nicht über viel Berufserfahrung verfügen, können Referenzen dabei helfen, Ihre Fähigkeiten und Ihre Arbeitsmoral zu bestätigen . Erwägen Sie in diesem Szenario, Referenzen von Praktika, ehrenamtlicher Arbeit oder sogar von Professoren einzubeziehen.
- Beim Übergang von Branchen. Wenn Sie die Branche wechseln und Ihre Berufserfahrung nicht direkt mit der Stelle zusammenhängt, auf die Sie sich bewerben, können Referenzen von Personen hilfreich sein, die Ihre übertragbaren Fähigkeiten oder Ihre Fähigkeit, sich an neue Umgebungen anzupassen, bestätigen können.
Wann Sie in Ihrem Lebenslauf keine Referenzen angeben sollten
- Wenn der Platz begrenzt ist. Ihr Lebenslauf sollte idealerweise ein bis zwei Seiten umfassen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, alle relevanten Erfahrungen und Fähigkeiten unterzubringen, ist es am besten, diesen wertvollen Platz für die Präsentation Ihrer Erfolge und Fähigkeiten zu reservieren, anstatt Referenzen anzugeben.
- Wenn nicht angefordert. In den meisten Fällen werden Arbeitgeber später im Einstellungsprozess nach Referenzen fragen, während einige die Anforderungen direkt in der Bewerbung angeben. Wenn Sie sie im Voraus bereitstellen, kann Ihr Lebenslauf unübersichtlich wirken und möglicherweise sogar den Eindruck erwecken, dass Sie sich zu sehr anstrengen.
- Wenn Sie über begrenzte oder schwache Referenzen verfügen. Wenn Sie keine überzeugenden Referenzen erhalten können oder Ihre Referenzen nur begrenzte Kenntnisse über Ihre Arbeit haben, ist es besser, zu warten, bis Sie gefragt werden und Zeit haben, weitere geeignete Optionen zusammenzustellen.
Möglicherweise haben Sie den Satz „Referenzen auf Anfrage erhältlich“ in Lebensläufen gesehen oder ihn sogar selbst verwendet, aber ist er wirklich notwendig?
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt gilt diese Aussage allgemein als veraltet und unnötig. Hier ist der Grund.
Implizite Verfügbarkeit
Arbeitgeber gehen bereits davon aus, dass Sie über Referenzen verfügen und diese auf Nachfrage angeben. Die Angabe „Referenzen auf Anfrage erhältlich“ in Ihrem Lebenslauf nimmt wertvollen Platz ein, ohne dass neue oder nützliche Informationen hinzugefügt werden.
Es ist besser, diesen Raum zu nutzen, um Ihre Fähigkeiten, Erfolge oder Erfahrungen zu präsentieren, die für die Position relevant sind.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken
Anstatt den Satz „Referenzen auf Anfrage erhältlich“ zu verwenden, konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Lebenslauf so aussagekräftig wie möglich zu gestalten.
Heben Sie Ihre Erfolge, Fähigkeiten und Erfahrungen hervor, die Sie zum idealen Kandidaten für die Stelle machen.
Wenn Sie ein guter Kandidat sind, werden Arbeitgeber natürlich Ihre Referenzen kontaktieren wollen, um Ihre Qualifikationen zu bestätigen.
So benachrichtigen Sie Ihre ReferenzenDie Bekanntgabe Ihrer Referenzen ist ein entscheidender Schritt bei der Jobsuche. Die richtigen Leute auszuwählen und sie zu bitten, für Sie zu bürgen, kann den entscheidenden Unterschied machen.
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie potenzielle Referenzen auswählen und einholen, die Sie bei Ihrer Jobsuche unterstützen möchten.
So wählen Sie Ihre Referenzen aus
- Betrachten Sie Ihre Beziehung. Wählen Sie Menschen aus, die Sie gut kennen und etwas über Ihre Arbeitsmoral, Fähigkeiten und Erfolge sagen können. Die besten Referenzen sind oft ehemalige Vorgesetzte, Kollegen, Mentoren, Professoren oder auch Kunden.
- Suchen Sie nach Relevanz. Wählen Sie Referenzen aus, die Ihre Fähigkeiten im Kontext der Stelle, auf die Sie sich bewerben, widerspiegeln können, z. B. einen direkten Vorgesetzten. Wenn Sie sich beispielsweise für eine Führungsposition bewerben, wäre eine Referenz, die Ihre Führungsqualitäten besprechen kann, ideal.
- Wählen Sie eine Mischung aus Referenzen. Streben Sie nach einer vielfältigen Gruppe von Referenzen, die unterschiedliche Perspektiven auf Ihre Fähigkeiten bieten können. Beziehen Sie nach Möglichkeit eine Mischung aus Vorgesetzten, Kollegen und Untergebenen ein. Ihre Liste kann eine Mischung aus persönlichen Referenzen, Charakterreferenzen und sogar ehemaligen Kollegen sein.
- Überprüfen Sie deren Verfügbarkeit. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen ausgewählten Referenzen verfügbar und bereit sind, eine positive Empfehlung abzugeben. Stellen Sie sicher, dass sie Zeit haben und für potenzielle Arbeitgeber leicht erreichbar sind.
Sobald Sie die idealen Kandidaten als Referenz identifiziert haben, ist es an der Zeit, auf sie zuzugehen. Hier ist wie:
- Um Erlaubnis fragen. Nehmen Sie Kontakt zu Ihren potenziellen Referenzpersonen auf, vorzugsweise per E-Mail oder Telefonanruf, und fragen Sie sie höflich, ob sie bereit wären, als Referenz für Sie zu fungieren. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Kontext zu der Stelle angeben, auf die Sie sich bewerben, und warum Sie denken, dass sie eine gute Referenz wäre.
- Geben Sie Kontext an. Geben Sie Ihren aktualisierten Lebenslauf und die Stellenbeschreibung an Ihre potenziellen Referenzen weiter, damit diese ein klares Verständnis für die Stelle haben und ihre Empfehlungen entsprechend anpassen können.
- Drücken Sie Ihre Dankbarkeit aus. Denken Sie daran, ihnen für ihre Zeit und Hilfsbereitschaft zu danken. Ihre Referenzen tun Ihnen einen Gefallen, also zeigen Sie Wertschätzung für ihre Unterstützung.
- Seien Sie entgegenkommend. Fragen Sie sie, wie sie mit dem Referenzscheck am liebsten kommunizieren würden: Telefon oder E-Mail. Und teilen Sie dem Personalvermittler oder potenziellen Arbeitgeber unbedingt diese Präferenzen mit.
Betreff: [Ihr Name] – Bitte um eine professionelle Referenz
Lieber [Name der Referenz],
Ich hoffe, diese Nachricht findet Dich gut. Ich bin derzeit auf der Suche nach einer neuen Stelle als [Berufsbezeichnung] und erstelle eine Liste mit beruflichen Referenzen. Angesichts unserer positiven Arbeitsbeziehung bei [Firmenname] und Ihres Wissens aus erster Hand über meine Fähigkeiten und Leistungen hatte ich gehofft, dass Sie bereit wären, mir als Referenz zu dienen.
Die Stelle, auf die ich mich bewerbe, erfordert Fachwissen in [spezifischen Fähigkeiten oder Erfahrungen im Zusammenhang mit der Stelle]. Ich glaube, dass Ihre Sicht auf mich [erwähnen Sie spezifische Projekte, Fähigkeiten oder Erfahrungen, an denen Sie zusammen gearbeitet haben] besonders wertvoll wäre, um meine Qualifikationen für diese Rolle hervorzuheben.
Als Referenz habe ich meinen aktualisierten Lebenslauf und die Stellenbeschreibung beigefügt. Bitte teilen Sie mir mit, wenn Sie zusätzliche Informationen zur Untermauerung Ihrer Empfehlung benötigen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Zeit und Rücksichtnahme. Ich schätze Ihre Hilfe wirklich und bin dankbar für jede Unterstützung, die Sie leisten können. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name] [Ihre E-Mail-Adresse] [Ihre Telefonnummer]
So listen Sie Referenzen in Ihrem Lebenslauf aufObwohl es nicht immer notwendig ist, Referenzen in Ihren Lebenslauf aufzunehmen, ist es in Fällen, in denen dies erforderlich oder nützlich ist, von entscheidender Bedeutung, diese korrekt aufzulisten. Um zu verstehen, wie Sie Ihren Lebenslauf verfassen, gehört auch, wann und wo Sie Referenzen einfügen.
Befolgen Sie diese Schritt-für-Schritt-Anleitung, um sicherzustellen, dass Ihre Referenzen klar und professionell aufgeführt werden.
Schritt 1: Erstellen Sie eine separate Referenzseite.
Anstatt Ihre Referenzen direkt in Ihrem Lebenslauf aufzuführen, erstellen Sie ein separates Dokument.
Auf diese Weise können Sie es dem Arbeitgeber auf Anfrage vorlegen oder zu einem Vorstellungsgespräch mitbringen, ohne Ihren Hauptlebenslauf zu überladen.
Dadurch sparen Sie auch wertvollen Zeitaufwand, da Sie auf einen Referenzabschnitt in Ihrem Hauptlebenslauf verzichten.
Schritt 2: Verwenden Sie ein einheitliches Format.
Konsistenz ist der Schlüssel zum Formatieren Ihrer Referenzseite. Verwenden Sie die gleiche Kopfzeile, Schriftart und den gleichen Formatierungsstil wie in Ihrem Lebenslauf, um ein zusammenhängendes und professionelles Erscheinungsbild zu erzielen.
Sie können auch Ihren Namen und Ihre Kontaktinformationen oben auf der Seite angeben, genau wie in Ihrem Lebenslauf. Dies ist einer der häufigsten Fehler, den Personalvermittler in Lebensläufen sehen.
Schritt 3: Listen Sie Ihre Referenzen auf.
Normalerweise sollten Sie auf Ihrer Referenzseite drei bis fünf professionelle Referenzen angeben. Listen Sie sie klar und geordnet auf und verwenden Sie dabei das folgende Format:
- Referenzname: Geben Sie den vollständigen Namen Ihrer Referenz an.
- Titel: Geben Sie die aktuelle Berufsbezeichnung Ihrer Referenz an.
- Unternehmen: Geben Sie das Unternehmen an, bei dem Ihre Referenz derzeit beschäftigt ist.
- Beziehung: Erklären Sie kurz Ihre Beziehung zur Referenz (z. B. „Ehemaliger Vorgesetzter“ oder „Kollege“).
- Kontaktinformationen: Geben Sie eine Telefonnummer und E-Mail-Adresse an, unter der die Referenz erreichbar ist. Bitten Sie unbedingt um Erlaubnis, bevor Sie die Kontaktinformationen einer anderen Person weitergeben.
Zum Beispiel:
John Doe – Senior Project Manager bei ABC Corporation – ehemaliger Vorgesetzter
Telefon: (123) 456-7890 E-Mail: [email protected]
Schritt 4: Organisieren Sie Ihre Referenzen.
Ordnen Sie Ihre Referenzen in einer logischen Reihenfolge, z. B. nach Relevanz für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, oder nach der Stärke der Beziehung.
Wenn Sie eine besonders starke Referenz haben, die Ihre wichtigsten Fähigkeiten ansprechen kann, sollten Sie diese zuerst auflisten.
Schritt 5: Überprüfen Sie Ihre Angaben noch einmal.
Bevor Sie Ihre Referenzseite einreichen, überprüfen Sie alle Informationen noch einmal auf Richtigkeit.
Stellen Sie sicher, dass Namen richtig geschrieben sind, Titel aktuell sind und Kontaktinformationen aktuell sind. Sie möchten nicht, dass Fehler Ihre Liebe zum Detail beeinträchtigen.
So formatieren Sie Referenzen in Ihrem LebenslaufWenn es um die Formatierung Ihrer Referenzen geht, ist die Präsentation der Schlüssel. Durch die Einhaltung von Best Practices wird sichergestellt, dass Ihre Referenzseite professionell und elegant aussieht. Hier finden Sie einige wichtige Tipps zur Formatierung Ihrer Referenzen.
Achten Sie auf die Konsistenz Ihres Lebenslaufs.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Referenzseite hinsichtlich Schriftart, Schriftgröße und Layout mit der Formatierung Ihres Lebenslaufs übereinstimmt.
Indem Sie ein einheitliches Erscheinungsbild beibehalten, sorgen Sie für ein zusammenhängendes und elegantes Erscheinungsbild Ihrer Bewerbungsmaterialien.
Verwenden Sie ein klares und leicht lesbares Layout.
Ordnen Sie Ihre Referenzen übersichtlich und übersichtlich an, damit Personalmanager die benötigten Informationen leicht finden können.
Vermeiden Sie zu komplexe oder ablenkende Gestaltungselemente und entscheiden Sie sich für ein klares Layout mit angemessenen Abständen und Aufzählungspunkten.
Ordnen Sie Referenzen nach Relevanz.
Listen Sie Ihre Referenzen in einer Reihenfolge auf, die ihre Relevanz für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, hervorhebt.
Wenn eine Referenz Ihre wichtigsten Fähigkeiten oder Erfahrungen ansprechen kann, sollten Sie sie zuerst auflisten, um auf ihre Empfehlung aufmerksam zu machen.
Geben Sie alle notwendigen Informationen an.
Stellen Sie sicher, dass jeder Referenzeintrag den Namen, die Berufsbezeichnung, das Unternehmen, die Beziehung zu Ihnen und Kontaktinformationen (Telefonnummer und E-Mail-Adresse) der Person enthält.
Mithilfe dieser Informationen können Personalmanager schnell Kontakt zu Ihren Referenzen aufnehmen und den Kontext Ihrer beruflichen Beziehung verstehen.
Halten Sie es prägnant.
Während es wichtig ist, den Personalmanagern genügend Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sie Ihre Beziehung zu jeder Referenz verstehen können, vermeiden Sie es, übermäßige Details anzugeben. Halten Sie Ihre Beschreibungen kurz und konzentrieren Sie sich auf die relevantesten Aspekte Ihrer beruflichen Beziehung.
Korrektur lesen und noch einmal überprüfen.
Wie bei jedem professionellen Dokument ist es wichtig, Ihre Referenzseite gründlich Korrektur zu lesen.
Überprüfen Sie, ob Rechtschreib- oder Grammatikfehler sowie Unstimmigkeiten in der Formatierung vorliegen. Bestätigen Sie außerdem, dass alle Angaben, wie Berufsbezeichnungen und Kontaktinformationen, korrekt und aktuell sind.
Referenzen zum Lebenslauf vs. EmpfehlungsschreibenObwohl sowohl Referenzen als auch Empfehlungsschreiben als Beleg für Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten dienen, sind sie doch eigenständige Bestandteile des Bewerbungsprozesses.
Wenn Sie die Unterschiede zwischen diesen beiden Elementen verstehen und wissen, wie Sie sie effektiv nutzen, können Sie sich bei Ihrer Jobsuche einen Vorteil verschaffen. Lassen Sie uns die wichtigsten Unterschiede untersuchen und erfahren, wann sie jeweils zu verwenden sind.
Referenzen im Lebenslauf
Referenzen in einem Lebenslauf bestehen in der Regel aus einer Liste beruflicher Kontakte, die Ihre Fähigkeiten, Ihre Arbeitsmoral und Ihre allgemeine Eignung für eine bestimmte Stelle bestätigen können.
Zu diesen Kontakten können ehemalige Vorgesetzte, Kollegen, Mentoren, Professoren oder Kunden gehören. Obwohl es nicht immer notwendig ist, Referenzen in Ihrem Lebenslauf selbst anzugeben, ist es eine gute Idee, eine separate, gut formatierte Referenzseite bereitzuhalten, die Sie auf Anfrage bereitstellen können.
Kernpunkte:
- Wird für eine Vielzahl von Aufgabentypen und Branchen verwendet.
- Besteht aus einer Liste beruflicher Kontakte mit ihren Titeln, Firmennamen, Beziehung zu Ihnen und Kontaktinformationen.
- Im Allgemeinen auf Anfrage oder in späteren Phasen des Einstellungsprozesses bereitgestellt.
- Versuchen Sie, drei bis fünf professionelle Referenzen anzugeben.
Empfehlungsschreiben
Ein Empfehlungsschreiben ist ein formelles, schriftliches Dokument, das eine detaillierte und persönliche Bestätigung Ihrer Fähigkeiten, Leistungen und Ihres Charakters bietet.
Diese Briefe werden oft von jemandem verfasst, der über Autorität in Ihrem Fachgebiet verfügt, beispielsweise einem früheren Vorgesetzten, Professor oder Kollegen, der für Ihre Fähigkeiten und Ihr Potenzial in einer neuen Rolle bürgen kann.
Empfehlungsschreiben werden häufiger für akademische Bewerbungen, Praktika oder bestimmte Branchen und Positionen angefordert.
Kernpunkte:
- Wird häufiger für akademische Bewerbungen, Praktika oder bestimmte Branchen und Positionen verwendet.
- Bietet eine detaillierte, schriftliche Bestätigung Ihrer Fähigkeiten, Erfolge und Ihres Charakters.
- Wird in der Regel im Voraus angefordert und zusammen mit Ihren Bewerbungsunterlagen eingereicht.
- Versuchen Sie, zwei oder drei aussagekräftige Empfehlungsschreiben zu haben.
Wann jeweils zu verwenden ist
Obwohl sowohl Referenzen als auch Empfehlungsschreiben Ihre Bewerbung unterstützen können, dienen sie unterschiedlichen Zwecken und sollten in unterschiedlichen Situationen verwendet werden.
Hier sind einige Richtlinien für die jeweilige Verwendung:
- Verweise. Halten Sie eine Liste mit beruflichen Referenzen bereit, die Sie dem Arbeitgeber während des Einstellungsprozesses zur Verfügung stellen können. In manchen Fällen, etwa bei Einstiegspositionen oder bei einem Branchenwechsel, können Sie sich dafür entscheiden, Referenzen direkt in Ihren Lebenslauf oder auf einer separaten Referenzseite aufzunehmen.
- Empfehlungsschreiben. Verwenden Sie Empfehlungsschreiben, wenn sie ausdrücklich von einem Arbeitgeber angefordert werden oder für Bewerbungen für akademische Programme, Praktika oder Positionen in bestimmten Branchen. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Anschreiben rechtzeitig im Voraus anfordern und Ihren Empfehlungsgebern die nötigen Informationen zur Verfügung stellen, um ihre Anschreiben auf die Stelle abzustimmen.
Wenn Sie mit der Jobsuche beginnen, ist es wichtig zu verstehen, welche Rolle Referenzen bei der Unterstützung Ihrer Bewerbung spielen können.
Damit Sie sich ein klareres Bild davon machen können, wie Sie diese wertvollen Empfehlungen effektiv präsentieren können, haben wir einen Abschnitt mit Beispielen für Lebenslaufreferenzen zusammengestellt.
Unabhängig davon, ob Sie neu auf dem Arbeitsmarkt sind oder ein erfahrener Fachmann sind, werden Ihnen diese Beispiele als wertvoller Leitfaden dienen, der Ihnen dabei hilft, das Beste aus Ihren Referenzen herauszuholen und letztendlich Ihre Jobaussichten zu verbessern.
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Schalten Sie die Kraft der Referenzen frei
Das Hinzufügen von Arbeitszeugnissen zu Ihrem Lebenslauf kann der letzte Schliff sein, der Sie von anderen Kandidaten abhebt und Ihnen dabei hilft, den Traumjob zu finden.
Indem Sie verstehen, wann und wie Sie Referenzen in Ihren Lebenslauf aufnehmen, zeigen Sie Ihre Liebe zum Detail und präsentieren Ihr starkes berufliches Netzwerk.