E-Commerce Symphony: Harmonisierung der Marketingpraktiken für den Erfolg

Veröffentlicht: 2023-12-27

Da Wettbewerber neue und innovative Strategien nutzen, um ihre Kunden zu gewinnen, benötigen Sie starke E-Commerce-Marketingpraktiken, um Ihre Kunden zu überzeugen. Welchen Schritt unternehmen Ihre Konkurrenten also, um aus ihren Besuchern Erstkäufer und damit Langzeitkunden zu machen?

Wie erzielen sie mit jedem Monat mehr Umsatz und höhere Conversions? Aus diesem Grund haben wir acht Marketingpraktiken zusammengestellt, um Ihre Conversions im Jahr 2024 zu verbessern.

Bevor Sie fortfahren, müssen Sie verstehen, dass nicht jeder Besucher auf magische Weise zu einem zahlenden Kunden wird.

Lass uns erforschen!

1. Verwenden Sie Audio Joiner

Von Content-Marketing bis hin zur Erstellung von Werbematerialien, Erzählungen und Voiceovers – Audio Joiner helfen Ihnen, Audio online zusammenzuführen .

Diese Audio-Joiner diversifizieren Ihre bereits vorhandenen Inhalte und schaffen etwas, das Ihre Besucher lieben werden. Sie können beispielsweise Ihre Produktbeschreibungen mit erhaltenen Testimonials zusammenführen und Hintergrundmusik hinzufügen, um ein fesselndes Marketingmaterial oder eine fesselnde Präsentation zu erstellen.

Viele E-Commerce-Unternehmen nutzen Audio Joiner, um markenspezifische Jingles zu erstellen, die in Sekundenschnelle eine emotionale Verbindung zwischen einer Marke und ihren Kunden herstellen.Mit diesen Joinern fügen Sie mehrere Songs zusammen, um einen zu erstellen, der zu Ihrer Marke passt.

Dadurch unterscheiden sich Ihre Marketingbemühungen von anderen und drängen Ihre Kunden in den Verkaufstrichter.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Audio-Joinern besteht darin, dass Sie damit Audio-Snippets für Social-Media-Plattformen erstellen können. Kurze und einprägsame Audioanzeigen fesseln die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kunden und regen sie zum Besuch Ihrer Website an.

Interessante Statistiken: 89 % der Kunden halten Jingles und andere Audio-Hinweise für wirksam, um die Marken- und Produktbekanntheit zu steigern.

2. Verbessern Sie Ihr E-Mail-Marketing

Viele Kunden lesen gerne aktuelle Inhalte und Werbe-E-Mails, insbesondere Rabatte, Angebote oder Sonderangebote ihrer Lieblingsmarken. Sie mögen es, wenn es persönlich ist. Hier scheitern viele E-Commerce-Unternehmen.

Ihre E-Mail-Marketingkampagne ist mehr als nur der Aufbau einer E-Mail-Liste. Informieren Sie sich beispielsweise darüber, was Ihr Unternehmen gerade tut, über geplante Veranstaltungen oder die Einführung neuer Funktionen oder Produkte. Verwenden Sie beeindruckende E-Mail-Vorlagen, um Newsletter-Designs, Pop-ups, Anmeldungen und Landingpages zu erstellen.

Während Sie mit Hilfe von Grafikdesignern E-Mail-Designs erstellen können, nutzen Sie E-Mail-Marketing-Tools, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails im Posteingang hervorstechen. Da es jedoch bereits Hunderte von Unternehmen wie Constant Contact auf dem Markt gibt, von denen jedes damit prahlt, Ihre Marketingbemühungen zu verbessern, sollten Sie eines mit Bedacht auswählen.

Wenn es um E-Mail-Marketing geht, müssen Sie einen strategischen und wohlüberlegten Ansatz für Ihr E-Mail-Marketing entwickeln. Um das Einfühlungsvermögen der Kunden zu stärken, teilen Sie nützliche Inhalte und informieren Sie Ihre Kunden so schnell wie möglich über bestehende Angebote.

Geschenke

Interessante Statistiken: Da 49 % der Kunden jede Woche Werbe-E-Mails von ihren bevorzugten Einzelhandelsmarken erhalten möchten, kann E-Mail-Marketing Ihre Marketingbemühungen verbessern.

3. Bieten Sie Geschenkführer an

Die Weihnachtszeit ist eine großartige Zeit, um Ihre E-Commerce-Verkäufe zu fördern. Vom Valentinstag bis zu Weihnachten, vom Black Friday bis zum Neujahr und vom Muttertag bis zum Vatertag bewerben die meisten E-Commerce-Unternehmen, viele E-Commerce-Unternehmen, Geschenkprodukte.

Aber ist das nicht ein unvollständiger Ansatz? Ihre Kunden benötigen möglicherweise das ganze Jahr über Geschenkartikel. Anstatt also auf die begehrte Weihnachtszeit zu warten, bieten Sie das ganze Jahr über Geschenkführer an oder schlagen Sie Ideen vor.

Unterteilen Sie Ihre Geschenke in Ihrem E-Commerce-Shop in verschiedene Kategorien, Altersgruppen und Preise, um Kunden die Suche nach gewünschten Produkten zu erleichtern.

Beachten Sie, wie Good Housekeeping Geschenkführer für seine Kunden erstellt:

Interessante Statistiken: Produktempfehlungen machen 12 % des gesamten Online-Umsatzes im E-Commerce-Geschäft aus, was Geschenkführer zu einem Muss macht.

4. Wandeln Sie die Wunschliste des Kunden in Rabatte um

Kunden erstellen oft eine Wunschliste und vergessen diese aufgrund hoher Versandkosten oder geringer Rabatte in ihrem Warenkorb. Und nach ein paar Tagen vergessen Kunden ihre Existenz.

Da es sich hierbei um die Wunschlisten Ihrer potenziellen Kunden handelt, können Sie diese nicht übersehen.Sie haben eine höhere Chance auf eine Konvertierung. Eine sanfte Erinnerung oder ein zusätzlicher Anreiz von Ihnen hilft ihnen, sich an ihre Wunschliste zu erinnern und einen Kauf zu tätigen.

Bevor Sie Rabatte anbieten, sollten Sie Ihre Kunden zunächst dazu bringen, sich ihre Wunschliste zu merken. Senden Sie ihnen eine Erinnerungs-E-Mail. Versuchen Sie, die Liste kreativ und innovativ darzustellen, da dies Ihre Besucher anregt und sie zum Handeln anregt. Sie können sogar einen aussagekräftigen CTA am Ende der Wunschliste einfügen.

Bieten Sie entweder einen sofortigen Rabatt wie kostenlosen Versand oder einen zusätzlichen Rabatt von 10 % an. Erstellen Sie spezielle Codes für Ihre Kunden, die für deren Wunschlisten gelten.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ihre Kunden zu bitten, ihren Lieblingsartikel auszuwählen und ihnen mitzuteilen, dass Sie sie kontaktieren werden, wenn der Artikel in den Verkauf geht.

So bittet Amazon seine Nutzer beispielsweise, eine Wunschliste zu erstellen:

Erwägen Sie, das Erlebnis Ihrer Besucher durch diese Wunschlisten zu verbessern. Indem Sie Benutzern die Möglichkeit geben, ihre Produkte zu sortieren und zu kategorisieren, bereits gekaufte Artikel zu markieren, mehrere Wunschlisten zu erstellen und Produkte von der Wunschliste in den Warenkorb zu übertragen, schaffen Sie ein nahtloses Erlebnis.

Einkaufslisten

Interessante Statistik: 40 % der Kunden glauben, dass sich ihr Einkaufserlebnis verbessern würde, wenn Einzelhändler ihnen eine Wunschliste zum Speichern von Artikeln anbieten.

5. Künstliche Intelligenz (KI) nutzen

KI ist überall und kann tiefgreifende Auswirkungen auf Ihre E-Commerce-Verkäufe haben. Bei Predictive Analytics, einem Teil der KI, geht es darum, relevante Daten über ihr bisheriges Verhalten zu sammeln und vorherzusagen, wie sich Kunden verhalten könnten.

Mit diesen Informationen können Sie Markttrends vorhersagen und gezielte Marketingkampagnen planen. Neben der Kundenakquise können Predictive Analytics auch bei Remarketing-Bemühungen hilfreich sein.

Entwickeln Sie personalisierte Anzeigen für Besucher und beeinflussen Sie deren Entscheidungsprozess.

Setzen Sie intelligente Chatbots und virtuelle Assistenten ein, um Kunden während ihres Kaufprozesses in Echtzeit zu unterstützen.

Interessante Statistiken: Die weltweite KI im E-Commerce-Markt wird bis 2032 wahrscheinlich 22,60 Milliarden US-Dollar erreichen, sodass Ihre Konkurrenten KI wahrscheinlich nutzen werden, um Ihre Kunden anzulocken.

6. Fügen Sie Ihre Filteroptionen hinzu

Eine weitere Strategie zur Steigerung Ihrer E-Commerce-Marketingverkäufe besteht darin, Kunden einfache Filteroptionen zur Verfügung zu stellen, um ihre erweiterte Produktsuche zu vereinfachen. Ihren Besuchern fehlt wahrscheinlich die Zeit, Ihren gesamten Shop nach nur einem einzigen Produkt zu durchsuchen.

Eine erweiterte Filterfunktion ermöglicht es Besuchern, mit nur wenigen Klicks blitzschnell zu finden, was sie suchen.Konzentrieren Sie sich also darauf, Ihrem E-Commerce Tags hinzuzufügen, damit Kunden diese leicht finden können.

Erweiterte Filteroptionen zeigen Ihre Produktvarianten basierend auf Design, Farbe, Größe, Altersgruppe und vielem mehr.

Wenn Besucher Ihre Website nicht manuell durchsuchen müssen, verbessert sich die Kundenbindung und sie werden letztendlich zu zahlenden Kunden.

Stellen Sie neben der Bereitstellung von Filtern sicher, dass Ihr Shop über eine einfache Navigation verfügt. Je einfacher, desto besser.

Interessante Statistiken: Untersuchungen zufolge bieten nur 16 % der Kunden ein gutes Filtererlebnis, während 42 % der E-Commerce-Websites keine kategoriespezifischen Filter für ihre Hauptproduktkategorien haben.

7. Bieten Sie eine flexible Lieferung an

Viele E-Commerce-Unternehmen vereinfachen die Idee des Online-Liefererlebnisses oft zu sehr und setzen es nur mit der Geschwindigkeit gleich. Geschwindigkeit ist nur ein Teil des Lieferpuzzles.

Heutzutage sind digitale Kunden bereit, ein paar Dollar mehr auszugeben, um sicherzustellen, dass ihr Produkt pünktlich ankommt. Gleichzeitig möchten sie wissen, ob sie, wenn sie ihre Bestellung jetzt nicht benötigen, weniger bezahlen und sie später liefern lassen können.

Das bedeutet, dass Kunden Flexibilität bei den Lieferoptionen benötigen. Und wenn Sie die Lieferung mit Schnelligkeit verknüpfen, müssen Sie die von Ihnen berechneten Preise berücksichtigen. Je mehr Liefer- oder Versandflexibilität Sie bieten, desto höher sind Ihre Chancen, Ihre Kunden zufriedenzustellen.

Interessante Statistiken: Nur 15 % der US-Kunden sind mit der Liefergeschwindigkeit zufrieden, also bieten Sie flexible Lieferoptionen.

8. Nutzen Sie Social Proof

Im E-Commerce-Marketing ist Social Proof unerlässlich. Ihre Besucher verlassen sich bei der Kaufentscheidung auf Erfahrungsberichte.

Um dies zu erreichen, generieren Sie viele positive Kundenbewertungen, Erfolgsgeschichten und Erfahrungsberichte. Stellen Sie sicher, dass Sie diese an strategischen Punkten in Ihrem Geschäft platzieren. Dies erleichtert den Kunden die Auswahl zwischen verschiedenen Produkten.

Die meisten Kunden hinterlassen Bewertungen kostenlos, Sie müssen also keine Anreize bieten.

Interessante Statistik: 90 % der Kunden vertrauen der Meinung anderer Kunden mehr als den Worten und Taten des Unternehmens oder der Marke selbst.

Effektive E-Commerce-Marketingpraktiken erfordern Versuch und Irrtum

Die Entwicklung einer E-Commerce-Strategie, die das Vertrauen der Kunden gewinnt und sie zum Kauf anregt, braucht Zeit. Sie können eine Wunschliste nicht umsetzen und wie durch ein Wunder erwarten, dass sie innerhalb einer Woche Ergebnisse liefert.

Der beste Weg, Ihre Marketingpraktiken auszuwählen, besteht darin, eine auszuwählen und sie zu testen, um zu sehen, wie sie funktioniert. Wenn eine Strategie scheitert, konzentrieren Sie sich auf die nächste.

Auch wenn eine vollständige Überarbeitung der Marketingstrategie möglicherweise nicht erforderlich ist, werden diese Strategien mehr Traffic generieren und Kunden zum Kauf animieren.

Wählen Sie zunächst zwei oder drei Strategien aus und sehen Sie, wie es läuft. Diese Strategien werden sich als entscheidend für das Wachstum Ihres E-Commerce-Geschäfts im Jahr 2024 erweisen.