Die Zukunft von UI/UX: AR- und VR-Schnittstellen

Veröffentlicht: 2023-10-16

Entdecken Sie die spannende Zukunft von UI UX mit AR- und VR-Schnittstellen. In diesem Artikel wird untersucht, wie diese Technologien das Benutzererlebnis revolutionieren.

Sie betreten einen Raum und plötzlich verwandelt sich Ihre Umgebung in einen üppigen, verzauberten Wald. Sie hören das Rascheln der Blätter, spüren die sanfte Brise und entdecken sogar ein Fabelwesen, das im Schatten lauert. Nein, Sie haben keinen Fantasy-Roman betreten – Sie haben gerade das Reich der Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) betreten.

In der heutigen schnelllebigen digitalen Landschaft, in der große Unternehmen in immersive Technologien investieren, sind AR und VR keine Schlagworte mehr. Sie sind die Zukunft des User Interface (UI)- und User Experience (UX)-Designs und sie sind hier, um die Art und Weise, wie Sie mit Ihrem Publikum interagieren, neu zu definieren.

Da bis 2023 voraussichtlich über 123 Millionen Erwachsene in den USA sprachgesteuerte digitale Assistenten nutzen werden und taktiles Feedback bei Wearables und im Gesundheitswesen für Aufsehen sorgt, entwickelt sich die UI/UX-Landschaft schneller als je zuvor.

Hier erfahren wir mehr darüber, was UI/UX für Unternehmen bereithält, die bereit sind, sich dieser spannenden Transformation zu stellen.

AR und VR: Über Rechtecke hinaus denken

In der Welt der immersiven Realität ist es an der Zeit, über die frühen Tage hinauszugehen, als AR und VR sich wie ein Blick durch ein Schlüsselloch anfühlten. Seitdem Google Cardboard unsere Neugier geweckt hat, haben wir eine Flut an Möglichkeiten gesehen, von haptischem Feedback bis hin zu Sprachbefehlen, einschließlich AR und VR.

Aber hier ist der Schlüssel: Es ist Zeit, sich vom rechteckigen Denken zu befreien.

Nicht länger nur ein passiver Beobachter einer virtuellen Achterbahn; es ist jetzt ein multidimensionaler Spielplatz. Aber es gibt noch mehr!

Dabei geht es nicht nur um ausgefallene Schnittstellen; Es ist ein Paradigmenwechsel. Es geht darum, den menschlichen Körper als Kern dieses immersiven Universums zu entwerfen. Berücksichtigen Sie die Reichweite Ihres Arms oder die Höhe des Objekts, wenn Sie stehen – AR und VR verwischen die Grenzen zwischen digital und physisch nahtlos.

Glauben Sie, dass es auf Spiele und Unterhaltung beschränkt ist? Denk nochmal. Nutzen Sie eine medizinische AR-App für Kniegelenkersatzoperationen. Mit einer Genauigkeit im Submillimeterbereich ähnelt es einem chirurgischen GPS. Es geht nicht nur darum, über Rechtecke hinauszudenken; Es geht darum, Leben und Kosten zu retten.

Egal, ob Sie die nächste VR-Sensation oder eine lebensverändernde AR-Anwendung entwickeln, denken Sie daran: In AR und VR sind Rechtecke passe. Befreien Sie sich und nutzen Sie die Dreidimensionalität, um die Zukunft der immersiven Realität zu gestalten.

Die Zukunft von UI UX erschließen: Stimme, Geste und Berührung

In der sich schnell entwickelnden Technologielandschaft gehören herkömmliche Bildschirme der Vergangenheit an. Die Zukunft von UI UX verlagert sich in Richtung der aufregenden Bereiche Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR).

Stellen Sie sich vor, Sie steuern Ihre Smart-Home-Geräte in Ihrem Wohnzimmer mühelos mit einer einfachen Handbewegung. Das Licht wird gedimmt, Ihre Lieblingsmusik startet und auch der Thermostat passt sich ohne Bildschirme oder Tasten an.

Befürchten Sie, dass Sprachbefehle falsch interpretiert werden? Stellen Sie sich vor, Sie navigieren durch ein Museum mit einer Audiotour, die Technologie nahtlos mit der physischen Welt verbindet. Ihre Stimme wird zum Pinselstrich auf einer digitalen Leinwand und schafft so immersive Erlebnisse.

Egal, ob Sie ein Technikbegeisterter sind, ein Unternehmen, das die UI/UX-Modernisierung seiner Apps einführen möchte, oder einfach nur neugierig auf die Zukunft sind: Seien Sie bereit, über Bildschirme hinauszugehen und die grenzenlosen Möglichkeiten von UI/UX in AR und VR zu nutzen.

Nutzen Sie die Kraft robuster Werkzeuge

Im Bereich UI/UX-Design liegt die Zukunft in den Schnittstellen Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR). Aber Sie müssen nicht auf offizielle Richtlinien warten, um in dieses aufregende Gebiet vorzudringen. Es ist an der Zeit, Ihren Fokus vom Web- und Mobildesign auf diese neuen Technologien zu verlagern.

Der Bereich Web- und Mobildesign ist hart umkämpft und gesättigt. Im Gegensatz dazu bieten AR und VR Designern eine frische, exklusive Spielwiese. Und der Einstieg ist einfacher als Sie denken. Lernen Sie die Prinzipien des intelligenten Umgebungsdesigns kennen, finden Sie eine geeignete Sandbox und arbeiten Sie auch mit anderen Designern zusammen.

Die meisten XR-Erlebnisse nutzen branchenübliche Spiel-Engines wie Unreal oder Unity, wobei eine florierende Community ständig neue Ressourcen erstellt.

Der beste Teil? Sie müssen kein Programmierprofi sein. Kenntnisse in Programmiersprachen können zwar hilfreich sein, sind aber keine Voraussetzung.

Entfesseln Sie die Kraft des Dunkelmodus

In der Zukunft von UI UX für AR und VR ist der Dunkelmodus mehr als nur eine Designentscheidung; Es ist eine bahnbrechende Offenbarung. Mit der Weiterentwicklung der AR- und VR-Technologien wird es immer wichtiger, den dunklen Weg zu beschreiten.

Warum? Lass uns erforschen:

1. Augenkomfort

Der Dunkelmodus in AR- und VR-Schnittstellen entlastet Ihre Augen bei längerer Nutzung. Es beugt einer Überanstrengung der Augen vor und sorgt für ein angenehmes und konzentriertes Erlebnis.

2. Verbessertes Engagement

Im Dunkelmodus geht es nicht nur um Ästhetik; es ist praktisch. In einem virtuellen Museum beispielsweise leuchten Kunstwerke brillant vor dem dunklen Hintergrund und ziehen die Aufmerksamkeit wirkungsvoll auf sich. Darüber hinaus macht der Kontrast AR/VR-Erlebnisse ansprechender und informativer.

3. Batterieeffizienz

Da OLED- und AMOLED-Displays zum Standard werden, kann der Dunkelmodus die Akkulaufzeit Ihrer AR/VR-Geräte verlängern. Schwarze Pixel verbrauchen weniger Strom, sodass Sie die virtuelle Welt länger erkunden können.

4. Benutzerzugänglichkeit

Unternehmen und Organisationen, die in den AR/VR-Bereich einsteigen, sollten darüber nachdenken, den Dunkelmodus als zusätzliche Designoption anzubieten. Dadurch wird auf unterschiedliche Benutzerpräferenzen eingegangen und die Zugänglichkeit für alle gewährleistet. Benutzer profitieren von einem komfortableren und optisch ansprechenderen Erlebnis, während Unternehmen ungeteilte Aufmerksamkeit erhalten.

In der Zukunft von AR und VR UI/UX ist der Dark Mode nicht nur ein Designtrend; Es ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das sofort genutzt werden kann. Egal, ob Sie sich ins Metaversum wagen oder die nächste AR-Sensation erschaffen, denken Sie daran: Die dunkle Seite hat noch nie so gut ausgesehen!

SEO-Optimierung in AR und VR: Eine neue Grenze

Mit der zunehmenden Verbreitung von AR- und VR-Schnittstellen erhält die SEO-Optimierung eine neue Dimension. Herkömmliche SEO-Strategien reichen nicht mehr aus, da Suchmaschinen Inhalte in virtuellen Umgebungen indizieren und bewerten müssen.

1. SEO für 3D-Inhalte

Content-Ersteller müssen 3D-SEO-Praktiken anwenden, um für AR und VR zu optimieren. Dabei geht es darum, 3D-Modelle, Texturen und Animationen zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie im virtuellen Raum auffindbar sind.

2. Standortbasiertes SEO

Da AR-Schnittstellen oft an reale Standorte gebunden sind, wird standortbasiertes SEO von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus können Unternehmen ihre Präsenz in erweiterten Umgebungen optimieren, um lokale Kunden anzulocken.

3. Optimierung der Sprachsuche

Bei VR-Schnittstellen sind Sprachbefehle oft die primäre Art der Interaktion. Die Optimierung von Inhalten für die Sprachsuche wird unerlässlich, um die Sichtbarkeit in virtuellen Räumen sicherzustellen.

Abschiedsworte: Zukunft von UI UX

Die Zukunft des UI-UX-Designs liegt in den Händen von AR- und VR-Technologien. Darüber hinaus können diese immersiven Erlebnisse die Art und Weise revolutionieren, wie wir mit digitalen Inhalten und Diensten interagieren. Darüber hinaus, von der Verbesserung des Engagements bis hin zur Ermöglichung personalisierter Erlebnisse; Die Möglichkeiten sind riesig.

Designer und Entwickler müssen jedoch Herausforderungen meistern und sicherstellen, dass diese Technologien für alle zugänglich und angenehm sind.

Mit Blick auf die Zukunft ist klar, dass die Integration von AR und VR in das UI/UX-Design eine Zukunft prägen wird, in der digitale Interaktionen natürlicher, ansprechender und einprägsamer sind als je zuvor.

Das ist also alles von meiner Seite, ich hoffe, dass Ihnen dieser Artikel gefällt. Bitte teilen Sie es mit Ihren Freunden auf Social-Media-Plattformen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie diese gerne im Kommentarbereich unten stellen.

Biografie des Autors:

Hardik Shah ist technischer Berater bei Simform, einem Unternehmen für digitale Produktentwicklung. Er leitet groß angelegte Mobilitätsprogramme, die Plattformen, Lösungen, Governance, Standardisierung und auch Best Practices abdecken.