DSGVO-konforme Formulare: Tipps und Best Practices für die Verwendung von ARForms
Veröffentlicht: 2024-07-31
Als Websitebesitzer haben Sie das Wort DSGVO schon oft gehört, oder? Aber was ist es? Nun, bei der Datenschutz-Grundverordnung handelt es sich um eine Reihe von Regeln, die von der Europäischen Union zum Zweck der Wahrung der Privatsphäre und Sicherheit ihrer Staatsangehörigen geschaffen wurden. Möglicherweise sind Sie kein Einwohner der Europäischen Union. Doch selbst wenn Ihre Website europäische Bürger erreicht, sollte sie für Ihre Website in Betracht gezogen und zur Einhaltung der Vorschriften festgelegt werden.
Es ist wichtig, das Vertrauen der Benutzer in Ihre Marke zu gewinnen, wenn sie Ihre Website besuchen.
Diese Verordnung schreibt vor, dass jede Organisation, die mit personenbezogenen Daten von EU-Bürgern umgeht, eine Reihe von Richtlinien einhalten muss, um den Datenschutz zu gewährleisten. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Regel, deren Nichteinhaltung hohe Geldstrafen für das Unternehmen nach sich ziehen kann. Durch die Einhaltung der DSGVO wird sichergestellt, dass die Daten des Benutzers nur nach seiner ausdrücklichen Zustimmung erfasst werden und er sich der Verwendung seiner Daten vollständig bewusst ist. Die Website muss benutzerfreundlich und sicher sein.
Die DSGVO ist ein sehr langwieriges Gesetz. Werfen wir jedoch einen Blick auf die Grundregeln der DSGVO für Formulare.
Sie müssen außerdem über ein System verfügen, das Datenverstöße erkennt und meldet. Benachrichtigen Sie die Behörde und die Einzelpersonen, sobald dies geschieht, oder innerhalb von 72 Stunden, um mit den Korrekturmaßnahmen zu beginnen.
Glücklicherweise unterstützt Sie das ARForms-Plugin dabei, den mühsamen Prozess der DSGVO-Konformität zu erleichtern. Sie können damit alle Compliance-Regeln einrichten und das gesetzesfreundliche Formular zur Datenerfassung erstellen.
DSGVO-Konformität für Formulare mit dem ARForms-Plugin
Bedeutung der DSGVO-Konformität für Online-Formulare
Es ist wichtig, das Vertrauen der Benutzer in Ihre Marke zu gewinnen, wenn sie Ihre Website besuchen.
Diese Verordnung schreibt vor, dass jede Organisation, die mit personenbezogenen Daten von EU-Bürgern umgeht, eine Reihe von Richtlinien einhalten muss, um den Datenschutz zu gewährleisten. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Regel, deren Nichteinhaltung hohe Geldstrafen für das Unternehmen nach sich ziehen kann. Durch die Einhaltung der DSGVO wird sichergestellt, dass die Daten des Benutzers nur nach seiner ausdrücklichen Zustimmung erfasst werden und er sich der Verwendung seiner Daten vollständig bewusst ist. Die Website muss benutzerfreundlich und sicher sein.
DSGVO-Anforderungen zum Datenschutz
Die DSGVO ist ein sehr langwieriges Gesetz. Werfen wir jedoch einen Blick auf die Grundregeln der DSGVO für Formulare.
1) Holen Sie in Online-Formularen eine ausdrückliche Einwilligung ein:
Es ist wichtig, dass Sie ein Kontrollkästchen für die Einwilligung aktivieren, bevor ein Benutzer seine Daten an Ihr Webseitenformular übermittelt. Verwenden Sie bei Einwilligungsanfragen eine klare, prägnante und eindeutige Sprache. Stellen Sie sicher, dass die Benutzer genau wissen, was Sie mit ihren Daten tun. Sie müssen außerdem dafür sorgen, dass der Nutzer seine Einwilligung jederzeit problemlos widerrufen kann.2) Datenerfassung über WordPress-Formulare
Möglicherweise benötigen Sie lediglich einen bestimmten Datensatz, beispielsweise eine E-Mail-ID. Dann sammeln Sie nur das. Beschränken Sie die Datenmenge, die Sie von den Benutzern verlangen, auf ein Minimum und vermeiden Sie die Erhebung sensibler Daten jeglicher Art, es sei denn, Ihr Anliegen erfordert dies. Stellen Sie den Datenschutz für alle von Ihnen erfassten Daten sicher.3) Seien Sie transparent über Ihre weitere Verarbeitung
Ihre Datenschutzerklärung und Datenschutzerklärung müssen detailliert und klar sein. Sie müssen den Zweck der Datenerhebung und deren weitere Verwendung explizit angeben. Wenn Sie sie zu Ihrer Mailingliste hinzufügen möchten, geben Sie dies an. Wenn Sie ihre Webaktionen verfolgen möchten, um Vorschläge für das beste Verhalten zu erhalten, geben Sie dies an.4) Beschränken Sie die Daten auf einen bestimmten Zweck, um DSGVO-konform zu sein
Auch wenn dieselben Daten auch für andere Zwecke verwendet werden können, verwenden Sie die Daten nicht für andere als die von Ihnen zum Zeitpunkt der Erhebung angegebenen Zwecke. Erhalten Sie mit erneuter Einwilligung neue Inhalte und geben Sie den neuen Zweck erneut an.5) Gewährleistung der Sicherheit der Daten von Online-Formularen
Sie müssen geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass es nicht zu einer Verletzung oder einem Diebstahl von Benutzerdaten kommt. Nutzen Sie Verschlüsselungstools, sichere Speicheroptionen und Zugriffskontrollen, um Daten vor unbefugtem Spam-Zugriff zu schützen.Sie müssen außerdem über ein System verfügen, das Datenverstöße erkennt und meldet. Benachrichtigen Sie die Behörde und die Einzelpersonen, sobald dies geschieht, oder innerhalb von 72 Stunden, um mit den Korrekturmaßnahmen zu beginnen.
6) Rechte der Nutzer gemäß DSGVO-Gesetz
Sie müssen den Benutzern Mechanismen zur Verfügung stellen, mit denen sie jederzeit auf ihre Daten zugreifen, sie berichtigen, löschen oder exportieren können. Auch wenn sie bereits zuvor eine Einwilligung erteilt haben, haben sie das Recht, diese zu widerrufen und der Datenverarbeitung zu widersprechen.7) Plugins und Software von Drittanbietern
Als Websitebesitzer müssen Sie mehrere Plugins und Software verwenden, um Ihre Aufgabe einfach und schnell zu erledigen. Stellen Sie sicher, dass sie DSGVO-konform sind oder bieten Sie Möglichkeiten zur Festlegung der Regeln an. Sei es ein WordPress-Theme oder ein Form Builder-Plugin.Glücklicherweise unterstützt Sie das ARForms-Plugin dabei, den mühsamen Prozess der DSGVO-Konformität zu erleichtern. Sie können damit alle Compliance-Regeln einrichten und das gesetzesfreundliche Formular zur Datenerfassung erstellen.