Hier ist der richtige Weg, es im Jahr 2023 zu tun

Veröffentlicht: 2023-10-09


Wenn Sie die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf Ihrer Website verbessern möchten, besteht eine einfache Methode darin, Bilder für SEO zu benennen. Auf diese Weise können Sie den Traffic der Google-Bildersuche steigern und in den Suchergebnissen mehr Sichtbarkeit erzielen. ️

Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, Ihre Bilder für Suchmaschinen zu optimieren. Sie können beispielsweise relevante Dateinamen auswählen, Schlüsselwörter einfügen und Alternativtext zu Ihren Bildern hinzufügen.

️ In diesem Beitrag schauen wir uns genauer an, warum die Benennung von Bildern wichtig ist. Anschließend erkunden wir vier schnelle Möglichkeiten, Bilder für SEO zu benennen.

Lass uns anfangen!

Warum die Benennung von Bildern wichtig ist

Bilder sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Seiten aufzupeppen und ansprechender zu gestalten. Mit ein wenig Arbeit können Sie Ihre Bilder jedoch noch wertvoller machen, um bessere Suchrankings zu erzielen.

Durch die Benennung von Bildern für SEO können Sie den organischen Traffic über die Google-Bildersuche steigern. Dies liegt daran, dass Google Ihr Bild verstehen muss, um Metadaten, Filter und Zuordnung zu den Ergebnissen bereitzustellen.

Eine allgemeine Bildoptimierung ist jedoch für Ihre User Experience (UX) unerlässlich. Durch die Optimierung Ihrer Bilder können Sie Ihre Website beschleunigen. Und da die Seitengeschwindigkeit mit der Absprungrate zusammenhängt, ist es eine einfache Möglichkeit, Besucher auf Ihren Seiten zu halten [1] .

So benennen Sie Bilder für SEO (4 Tipps)

Nachdem Sie nun wissen, warum die Benennung von Bildern für SEO wichtig ist, werfen wir einen Blick auf einige kurze Tipps, die Ihnen bei der Benennung Ihrer Bilder helfen.

1. Wählen Sie relevante Dateinamen

Eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihre Bilder für SEO zu benennen, besteht darin, relevante Dateinamen auszuwählen. Wenn Sie ein Bild herunterladen, einen Screenshot machen oder etwas Ähnliches tun, enthält das Bild normalerweise zufällige Buchstaben- und Zahlenfolgen.

Wenn Sie jedoch möchten, dass Suchmaschinen Ihr Bild besser verstehen, wählen Sie am besten einen neuen, beschreibenden Titel, um den SEO-Wert zu steigern. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Dateinamen so prägnant wie möglich zu halten.

Wenn Sie in der Zwischenzeit viele ähnliche Bilder auf Ihrer Website verwenden, können Sie diese unterscheiden, indem Sie am Ende des Dateinamens eine einzelne Zahl hinzufügen. Oder Sie können zusätzliche Adjektive oder Adverbien hinzufügen, um es einzigartiger zu machen.

Wenn Sie beispielsweise einen Food-Blog betreiben, verfügen Sie möglicherweise über zahlreiche Bilder bestimmter Lebensmittelarten, beispielsweise Kekse. Daher könnten Sie Ihre Bilder „Cookies-1“ und „Cookies-2“ nennen. Oder Sie können Ihren Dateinamen zusätzliche Details hinzufügen, z. B. „Dark-Chocolate-Cookies“ oder „Best-American-Cookies“.

2. Fügen Sie Schlüsselwörter hinzu

Schlüsselwörter bieten einige der besten Möglichkeiten, den Inhalt Ihrer Website zu optimieren, und Bilder bilden da keine Ausnahme. Um relevante Keywords zu finden, können Sie ein Tool wie den Google Keyword Planner verwenden.

Anschließend können Sie einige Schlüsselwörter auswählen, die für Ihre Website relevant sind. Obwohl Sie Keywords auswählen sollten, die ein hohes monatliches Suchvolumen aufweisen, ist es wichtig, Phrasen zu vermeiden, die stark umkämpft sind:

Benennen von Bildern für SEO mithilfe von Schlüsselwörtern.

Aus diesem Grund möchten Sie möglicherweise Long-Tail-Keywords verwenden, die spezifischer sind und ein einfacheres Ranking ermöglichen. Sobald Sie Ihre Suchbegriffe ausgewählt haben, können Sie sie an vielen Stellen einfügen, z. B. in Ihren Seitentiteln, im Fließtext, in Meta-Beschreibungen und natürlich in den Namen Ihrer Bilddateien.

Es ist jedoch wichtig, Keyword-Stuffing zu vermeiden. Wenn Sie Ihren Schlüsselbegriff in Ihren Bilddateien zu häufig verwenden, kann Google Ihre Bilder als Spam kennzeichnen. Daher empfiehlt es sich, den Schlüsselbegriff auf nur ein oder zwei Bilder auf der Seite zu beschränken.

3. Trennen Sie Wörter durch Bindestriche

Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Benennung von Bildern für SEO haben, können Sie Ihre Vorgehensweise schnell verbessern, indem Sie Wörter durch Bindestriche trennen. Dies liegt daran, dass Suchmaschinen Bindestriche in Datei- und Verzeichnisnamen als Leerzeichen interpretieren.

Viele Benutzer verlassen sich auf Unterstriche, oder Ihr heruntergeladenes Bild verwendet möglicherweise standardmäßig Unterstriche. Allerdings erkennen die meisten Suchmaschinen Unterstriche nicht, was sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken kann.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, für Ihre Dateinamen Kleinbuchstaben zu verwenden, da bei Systemen im Unix-Stil (wie Linux und macOS) die Groß-/Kleinschreibung beachtet wird. Wenn Sie also nach „Schokoladenkekse“ suchen, kann das System „Schokoladenkekse“ nicht finden, da diese als zwei unterschiedliche Dateien gespeichert würden. ️

4. Alternativtext hinzufügen

Eine weitere Möglichkeit, Suchmaschinen dabei zu helfen, Ihre Bilder zu verstehen, besteht darin, SEO-freundlichen Alternativtext hinzuzufügen. Alt-Tags bieten eine Textalternative, wenn der Browser das Bild nicht richtig rendern kann. Sie verbessern auch die Zugänglichkeit für Personen, die Bilder auf Webseiten nicht sehen können.

Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass das Alt-Attribut das Bild genau beschreibt. Im folgenden Bild könnten Sie beispielsweise das Alt-Attribut „Von zu Hause aus mit einem Laptop arbeiten“ anwenden:

Ein Beispiel für das Hinzufügen von Alternativtext für SEO.

Sie können jedoch auch Schlüsselwörter in Ihre Alt-Tags einfügen, um Ihre Bilder für SEO zu optimieren. Außerdem kann Alternativtext in Bildern als Ankertext nützlich sein, wenn Sie Ihre Bilder als Links verwenden möchten.

Wenn Sie WordPress verwenden, können Sie Ihren Alternativtext mithilfe der Blockeinstellungen hinzufügen. Scrollen Sie dann, um die Option Alternativtext zu finden.

So verbessern Sie die Bildoptimierung in WordPress

Das Benennen von Bildern für SEO ist eine gute Angewohnheit. Es gibt jedoch unzählige Möglichkeiten, die Bildoptimierung in WordPress zu verbessern.

Das Komprimieren von Bildern ist von entscheidender Bedeutung, da es zu einer kleineren Dateigröße führt, wodurch Ihre Website kompakt und schnell bleibt. Darüber hinaus ist es nützlich, Bilder verzögert zu laden, um die Inhaltsbereitstellung und Ihre gesamte UX zu verbessern.

Der einfachste Weg, diese Funktionalität zu Ihrer Website hinzuzufügen, ist die Verwendung von Plugins. Daher ist es am besten, ein All-in-One-Plugin wie Optimole zu installieren, das alle Ihre Bildoptimierungsanforderungen erfüllt:

So optimieren Sie Bilder mit Optimole für SEO.

Sie können mit dem kostenlosen Plugin beginnen oder auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden, um das Plugin auf unbegrenzten Websites zu nutzen. Nach der Aktivierung müssen Sie ein Konto erstellen und Ihren API-Schlüssel eingeben.

An diesem Punkt stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem eigenen Optimole-Dashboard her, wo Sie Ihre optimierten Bilder, die Komprimierungsrate und den monatlichen Datenverkehr anzeigen können. Darüber hinaus können Sie auf der Registerkarte „Einstellungen“ das verzögerte Laden aktivieren und die Größe großer Bilder ändern:

So optimieren Sie Bilder.

In der Zwischenzeit können Sie auf der Registerkarte „Erweitert“ CSS und JavaScript über das CDN von Optimole bereitstellen und Bilder in das AVIF-Format konvertieren.

Darüber hinaus können Sie im Abschnitt „Größe ändern“ die Bildabmessungen begrenzen und das intelligente Zuschneiden aktivieren, um das Bild auf den interessantesten Teil zu fokussieren. Sie können bestimmte Bilder auch basierend auf dem Dateinamen, der Bildklasse oder der Seiten-URL ausschließen.

Abschluss

Suchmaschinenoptimierung bietet eine einfache Möglichkeit, höhere Platzierungen in den Suchergebnissen zu erzielen. Daher könnte es für Sie interessant sein, Bilder für SEO zu benennen. Auf diese Weise können Sie mehr Traffic über die Google-Bildersuche generieren und Suchmaschinen helfen, Ihre Inhalte besser zu verstehen.

Um es noch einmal zusammenzufassen: Hier sind vier Tipps für die Benennung von Bildern für SEO:

  1. Wählen Sie relevante Dateinamen
  2. Fügen Sie Schlüsselwörter hinzu
  3. Trennen Sie Wörter durch Bindestriche
  4. Alternativtext hinzufügen

Haben Sie Fragen zur Benennung von Bildern für SEO? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen!

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