Wie Sie damit mehr Menschen als je zuvor erreichen können
Veröffentlicht: 2022-07-09Früher war Marketing viel unkomplizierter.
Heutzutage interagieren Benutzer mit Marken auf mehreren Geräten und separaten Plattformen – oft gleichzeitig. Selbst persönliches und Online-Shopping, die früher getrennte Ereignisse waren, sind aufgrund des Aufkommens von Trends wie Online-Kaufen und persönlich abholen nicht mehr vollständig voneinander getrennt.
Auch die Erwartungen der Verbraucher ändern sich.
Die Kunden von heute erwarten den gleichen Service und das gleiche Markenerlebnis, egal ob sie auf Facebook scrollen, ihre E-Mails lesen oder in einem Geschäft einkaufen.
Wie geben Sie Ihren Kunden, was sie wollen, und bieten sie ein besseres Erlebnis? Mit Omnichannel-Marketing.
Was ist Omnichannel-Marketing?
Omnichannel-Marketing bietet Benutzern ein nahtloses Marketingerlebnis über alle Plattformen, Kanäle und Geräte im gesamten Marketingtrichter hinweg. Das Kernziel des Omnichannel-Marketings ist es, den Kunden in den Mittelpunkt aller Marketingstrategien zu stellen und ein konsistentes, nahtloses Erlebnis zu bieten.
Omnichannel-Marketing wird immer beliebter, wobei 67 Prozent der E-Commerce-Unternehmen sagen, dass Omnichannel für ihr Geschäft „sehr“ oder „ziemlich“ wichtig ist.
Während die Implementierung einer Omnichannel-Strategie von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein kann, kann sie anhand von Schlüsselzielen identifiziert werden, darunter:
- personalisierte Inhalte und Anzeigen, die durch vergangene Interaktionen mit bestimmten Benutzern informiert werden
- konsistentes Branding, Ton und Vision auf allen Plattformen
- So können Benutzer ihren Kaufpfad nahtlos fortsetzen, selbst wenn sie die Plattform oder das Gerät wechseln
Vorteile des Omnichannel-Marketings
Bei richtiger Implementierung bietet Omnichannel-Marketing eine Vielzahl von Vorteilen für Marken und ihre Kunden. Laut Invesp behalten Unternehmen, die Omnichannel-Strategien verwenden, 89 Prozent ihrer Kunden, während Marken, die dies nicht tun, nur 33 Prozent ihrer Kunden behalten.
Zu den weiteren Vorteilen gehören:
- Verbessertes Benutzererlebnis: Omnichannel-Marketing konzentriert das Kundenerlebnis und bietet Kunden ein besseres Erlebnis, egal wo sie mit Ihrer Marke interagieren.
- Bessere Markenbekanntheit: Durch die Schaffung eines konsistenten Erlebnisses auf allen Plattformen (einschließlich im Geschäft) können Kunden Ihre Marke leichter erkennen.
- Verbesserte Geschäftsdaten: Omnichannel verfolgt Interaktionen über Plattformen, Kanäle und sogar persönliche Verkäufe. Dies zeigt, welche Kampagnen (und Kanäle) am effektivsten sind, um Leads und Verkäufe zu steigern.
- Höherer Umsatz und Umsatz: Vermarkter, die drei oder mehr Kanäle in einer Kampagne verwenden, sehen eine um 287 Prozent höhere Kaufrate. Auch Omnichannel-Kampagnen haben eine höhere Bestellquote.
Beispiele für Omnichannel-Marketing
Heutzutage erkennen die meisten Marken, dass Kunden auf mehreren Kanälen mit ihnen interagieren. Die Implementierung einer Omnichannel-Strategie kann sich jedoch überwältigend anfühlen. Schauen wir uns ein paar Marken an, die es richtig machen.
Starbucks
Starbucks ist mehr als nur ein persönliches Café und eine Oase der Fernarbeit.
Sie bieten auch Online-Bestellungen über ihre mobile Prämien-App an. Kunden können Geld in die App hochladen, Bestellungen am Straßenrand aufgeben und sogar Prämien anfordern.
Wie verbessern sie Omnichannel mit ihrer App?
Erstens bietet Starbucks App-Benutzern Prämien an, was sie dazu ermutigt, die App zu verwenden. Die App pusht regelmäßig besondere Belohnungen, wie das Sammeln zusätzlicher Punkte für die Bestellung in den nächsten zwei Tagen oder das Probieren eines neuen Getränks.
Wenn Kunden die App verwenden, kann Starbucks das Verhalten im Geschäft verfolgen – Daten, auf die sie sonst keinen Zugriff hätten. Die App bietet dann Empfehlungen und bewirbt saisonale Getränke, um den Umsatz zu steigern.
Disney
Disney ist ein Pionier im Omnichannel-Marketing. Die Marke navigiert seit Jahrzehnten fachmännisch durch die Kombination von persönlichem, Online- und Fernsehmarketing.
Das Omnichannel-Marketing der Marke sticht in ihrer My Disney Experience-Plattform für den Besuch ihres Parks wirklich hervor. Benutzer können über App oder Browser auf das Tool zugreifen und Tickets kaufen, Hotels buchen, Restaurants reservieren, Aktivitäten planen, sich mit anderen Benutzern abstimmen und sogar Fotos speichern, die sie im Park gemacht haben.
Sobald die Benutzer im Park ankommen, hilft ihnen das integrierte GPS dabei, Orte im Park zu finden, Wartezeiten bei Fahrgeschäften in Echtzeit anzuzeigen und auf den Disney MagicPass zuzugreifen, eine kontaktlose Version des MagicBand. Die App fördert auch Rabatte, wie 25 Prozent Rabatt auf Hotelaufenthalte für Disney+-Abonnenten.
Die Bereitstellung eines nahtlosen Erlebnisses von online bis persönlich trägt dazu bei, das Disney-Abenteuer der Kunden noch magischer zu machen.
Warby Parker
Warby Parker, ein bekanntes Brillenunternehmen, war ursprünglich nur online erhältlich. In den letzten Jahren begannen sie, Omnichannel-Marketing zu nutzen. Zusätzlich dazu, dass Kunden bis zu fünf Brillen zum Anprobieren zu Hause bestellen können (eines ihrer beliebtesten Angebote), haben sie jetzt viele stationäre Geschäfte.
Sie haben jedoch nicht nur Geschäfte gegründet, um mehr Brillen zu verkaufen – sie haben sich verpflichtet, Daten aus persönlichen Interaktionen und Online-Interaktionen zu kombinieren. Dave Gilboa, Mitbegründer von Warby Parker, teilte mit:
„Wir haben uns wirklich darauf konzentriert, ein großartiges Online-Erlebnis zu bieten, aber auch offline. Wir haben 70 Filialen und werden bis Ende des Jahres 90 haben. Wir sehen neben einem florierenden E-Commerce-Geschäft einen klaren Weg zu mehreren hundert Geschäften.“
Wie funktioniert es? Kunden können Rahmen in der App favorisieren, auf die Mitarbeiter im Geschäft dann zugreifen können, um ihnen zu helfen, den Kauf persönlich abzuschließen.
Käufer können auch im Geschäft eine Brille anprobieren und ein Foto machen, das in einen Link umgewandelt und an ihre E-Mail-Adresse gesendet wird, um den Kauf online abzuschließen.
Omnichannel-Marketing-Strategien
Omnichannel-Marketing ermöglicht es Unternehmen, die richtige Botschaft im richtigen Moment an den richtigen Kunden zu übermitteln, den Umsatz zu steigern, die Kundenbindung zu erhöhen und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.
Es richtig zu machen, ist keine leichte Aufgabe. Hier sind fünf Schritte zum Aufbau einer besseren Omnichannel-Strategie.
Bilden Sie die Customer Journey ab
Omnichannel-Marketing schafft eine nahtlose Customer Journey. Dazu müssen Sie verstehen, welchen Weg Ihre Kunden beim Kauf gehen.
Das Erstellen einer Customer Journey Map hilft Ihnen, besser zu verstehen, wo Kunden mit Ihrer Marke interagieren, bietet Einblicke in ihre Schmerzpunkte und erleichtert die Erstellung einer effektiven Omnichannel-Marketingstrategie.
So erstellen Sie Ihre Karte:
- Identifizieren Sie Ihre Kunden: Identifizieren Sie, wer Ihre Kunden sind, wo sie leben, und andere demografische Informationen. Schauen Sie in Ihr CRM oder nutzen Sie eine aktuelle Buyer Persona.
- Verstehen Sie ihre Schmerzpunkte: Was treibt Ihre Kunden zum Kauf an? Welche Herausforderungen wollen sie lösen?
- Finden Sie heraus, wo sie sich aufhalten: Welche Plattformen nutzen Ihre Kunden während des Kaufvorgangs?
- Konversionspfad verfolgen : Wie konvertieren die meisten Ihrer Kunden? Denken Sie daran, dass ihr Weg wahrscheinlich nicht gerade ist. Sie besuchen möglicherweise Ihren Laden und konvertieren dann online oder sehen sich Ihre Instagram-Reels an und besuchen dann Ihren Laden. Ziel ist es, die gängigsten Pfade zu definieren.
Nachdem Sie Ihre Customer Journey Map erstellt haben, sehen Sie sich Ihre Conversion-Tracking-Daten an, um Bereiche zu finden, in denen Kunden abspringen. Je nachdem, wie Sie nachverfolgen, kann dies in Google Analytics oder Ihrer Verkaufsplattform sein. Umfragen zur Kundenzufriedenheit können ebenfalls Erkenntnisse liefern.
Erstellen Sie eine konsistente Markenpräsenz
Die Schaffung eines konsistenten Markenauftritts ist ein kleiner Teil des Omnichannel-Marketings, aber entscheidend. Stellen Sie sicher, dass alle Plattformen ähnliche Marken, Töne, Farben und Marketingbotschaften verwenden.
Sehen Sie sich als Nächstes Kundenumfragen (oder erstellen Sie eine!) und Rezensionen an, um herauszufinden, wo Kunden nicht zufrieden sind. Sie könnten beispielsweise feststellen, dass Ihre Website zu schwer zu bedienen ist oder Ihre App fehlerhaft ist. Benutzer öffnen möglicherweise jede von Ihnen gesendete E-Mail, interagieren aber nie mit sozialen Medien.
Sobald Sie sehen, wo Ihre Botschaft nicht ankommt, machen Sie Pläne, um sie zu verbessern. Bevorzugt Ihr Publikum ein anderes Format oder hilfreichere Inhalte?
Denken Sie daran, das Ziel ist es, konsistent zu sein, nicht identisch. Beispielsweise bietet Ihre Website möglicherweise Live-Chat an – das bedeutet nicht, dass Ihre Social-Media-Kanäle dies auch benötigen. Stellen Sie stattdessen sicher, dass die Informationen, einschließlich Dinge wie der Lagerbestand, dort konsistent sind, wo sie verfügbar sind. Sie möchten nicht, dass ein Kunde online sieht, dass etwas auf Lager ist, und dann im Geschäft auftaucht und feststellt, dass es ausverkauft ist.
Verwenden Sie Omnichannel, um die Personalisierung zu erhöhen
Ein Bericht von Segment ergab, dass 71 Prozent der Verbraucher frustriert sind, wenn ihr Einkaufserlebnis unpersönlich ist. Noch auffälliger ist, dass 91 Prozent der Kunden eher bei Marken einkaufen, die persönlich relevante Angebote und Empfehlungen liefern.
Sie können die Personalisierung nicht ignorieren – sie wird immer beliebter und die Kunden erwarten sie. Glücklicherweise kann Ihnen Omnichannel-Marketing dabei helfen, die Strategie effektiver zu nutzen.
Personalisierung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Omnichannel-Strategie, aber es geht um viel mehr als die Verwendung des Namensschilds in Ihrem E-Mail-Marketing. Omnichannel-Marketing nutzt vielmehr Daten über Kunden, um genau zum richtigen Zeitpunkt äußerst relevante Marketingbotschaften zu übermitteln.
Wie sieht Omnichannel-Personalisierung aus? Dies kann zwar je nach Marke und Branche variieren, hier sind jedoch einige Beispiele:
- Ein Kunde legt einen Artikel in seinen Einkaufswagen, aber er geht nicht zur Kasse. Später senden Sie eine E-Mail mit einem Link zum Warenkorb, einem Rabatt und einer Erinnerung, den Kauf abzuschließen.
- Mithilfe der Segmentierung senden Sie unterschiedliche Produktempfehlungen per E-Mail an Kunden, die Kinderkleidung im Vergleich zu Trainingskleidung für Erwachsene kaufen.
- Ein Kunde teilt einem E-Commerce-Chatbot mit, an welchen Arten von Reinigungsprodukten er interessiert ist. Später bewirbt ein angepasstes Popup ein Sonderangebot zu den Produkten, an denen der Kunde interessiert ist.
Die Omnichannel-Personalisierung bringt die Personalisierung auf die nächste Ebene, indem relevante Nachrichten plattformübergreifend bereitgestellt werden.
Nutzen Sie Technologie für Omnichannel-Automatisierung
Omnichannel-Marketing erfordert das Sammeln und Nutzen von Daten – und das Entwickeln unterschiedlicher Trichterpfade für unterschiedliche Kundentypen. Das Problem ist, dass die meisten Marketingteams nicht die Zeit haben, diesen Prozess manuell zu verwalten.
Omnichannel-Marketing-Tools erleichtern das Sammeln und Nutzen von Daten, um ein besseres Benutzererlebnis zu schaffen. Ihr Stack variiert je nach Kanal, Branche und Größe Ihres Unternehmens, aber es gibt ein paar wichtige Plattformen, die Sie berücksichtigen sollten.
- Datenerfassung: Omnichannel-Marketing verwendet Daten, um die Wege der Kunden zu verstehen und ein besseres Erlebnis zu bieten. Wenn Sie Google Analytics 4 noch nicht eingerichtet haben, ist es jetzt an der Zeit. Erwägen Sie die Verwendung eines BI-Tools wie Power BI oder Google Data Studio, um Daten zu analysieren und Berichte zu erstellen.
- Marketingautomatisierung : Egal, ob Sie sich stärker in sozialen Medien engagieren, geplante E-Mails versenden oder Benutzer durch den Konvertierungsprozess führen möchten, Sie benötigen Marketingautomatisierungstools, um eine effektive Omnichannel-Marketingstrategie aufzubauen. Viele Tools, die Sie bereits verwenden, wie E-Mail-Marketing, CRMs und Social-Media-Management, verfügen über integrierte Automatisierungsfunktionen. Ich empfehle auch ein Tool wie Zapier, um benutzerdefinierte Trigger zu erstellen.
- Chatbot-Automatisierung: Sie wollen auch mitten in der Nacht für Ihre Kunden da sein? Ein gut gestaltetes Chatbot-Skript kann Fragen beantworten, Ressourcen bereitstellen und Leads qualifizieren, während Sie schlafen.
- Segmentierungsplattform: Einer der Hauptvorteile des Omnichannel-Marketings ist die Möglichkeit, ein personalisierteres Erlebnis zu bieten. Dazu müssen Sie Ihr Publikum segmentieren. Abhängig von Ihrer Branche kann dies bedeuten, dass Sie dynamische Zielseiten oder ein Tool wie Omnisend verwenden, um personalisiertere E-Mails, Popups und sogar Push-Benachrichtigungen zu senden.
Testen und optimieren Sie Ihre Omnichannel-Kampagnen
Der Aufbau einer Omnichannel-Strategie ist kein einmaliges Unterfangen. Um effektiv zu sein, müssen Sie Ihre Strategie ständig testen, erneut testen und optimieren. Im Laufe der Zeit ändert sich das Verbraucherverhalten, und Sie müssen darauf vorbereitet sein.
Die Segmentierungstools, die ich im vorherigen Abschnitt erwähnt habe, bieten häufig Testfunktionen, oder Sie können Googles Optimize oder Optimizely verwenden, um Zielgruppen, Inhalte, Zielseiten und sogar Farbänderungen von Schaltflächen zu testen.
Wenn Sie neu im Testen sind, hilft Ihnen dieser Leitfaden zum A/B-Testen beim Einstieg. Es kann sich zunächst überwältigend anfühlen, aber ich denke, Sie werden wirklich interessante Daten aufdecken, wenn Sie dabei bleiben. Das Testen und Optimieren steigert den ROI, damit Sie eine bessere Kampagne erstellen.
Häufig gestellte Fragen zum Omnichannel-Marketing
Was sind die Vorteile einer Omnichannel-Marketingstrategie?
Omnichannel-Marketing bietet ein besseres Benutzererlebnis, erhöht die Bindungsraten, verbessert die Datenerfassung und erleichtert die Verbindung von Online- und Offline-Erlebnissen. Zusammen steigern all diese Vorteile den Umsatz und den ROI.
Was ist der Unterschied zwischen Multichannel-Marketing und Omnichannel-Marketing?
Der größte Unterschied besteht darin, dass sich das Omnichannel-Marketing auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses konzentriert, während sich das Multichannel-Marketing auf die Steigerung der Kundenbindung konzentriert. Omnichannel erkennt auch an, dass Kunden mehrere Kanäle gleichzeitig nutzen können.
Was sind die besten Omnichannel-Marketing-Tools?
Die wichtigsten Tools, die Sie zur Implementierung von Omnichannel-Marketing benötigen, sind Tools für alle Kanäle, auf denen sich Ihre Benutzer engagieren, wie E-Mail, SMS oder soziale Medien. Automatisierungstools, einschließlich Chatbots, sind ebenfalls sehr effektiv für das Omnichannel-Marketing. Schließlich benötigen Sie ein robustes Analyseprogramm wie Google Analytics 4, um Benutzerinteraktionen sowohl im Web als auch in Apps zu verfolgen.
Was ist ein Beispiel für Omnichannel-Marketing?
Eines der besten Beispiele für Omnichannel-Marketing ist die Belohnungs-App von Starbucks, die es ihnen ermöglicht, persönliche Interaktionen zu verfolgen, personalisierte Empfehlungen zu senden und die Kundenbindung zu steigern.
Fazit zum Omnichannel-Marketing
Die Zukunft des Marketings ist vernetzt. Im Gegensatz zum Multichannel-Marketing, das versucht, ähnliche Botschaften auf mehreren Kanälen zu verbreiten, konzentriert sich das Omnichannel-Marketing darauf, Erfahrungen zu einem nahtlosen Erlebnis zusammenzuführen, das die Kunden lieben.
Bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, wer Ihre Kunden sind, und suchen Sie nach Tools zur Marketingautomatisierung, die Ihnen helfen, eine stärkere Omnichannel-Kampagne aufzubauen.
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