Häufige Fehler, die Anfänger bei der Auswahl eines WordPress-Themes machen

Veröffentlicht: 2023-11-01

Laut W3Techs ist WordPress eines der größten Content-Management-Systeme, das von über 45 % aller Websites im Internet verwendet wird. Während es im Laufe der Jahre immer weiter wächst, wachsen auch die damit verbundenen Produkte wie Themes und Plugins. Im Themenkontext gibt es insgesamt über 20.000 Themen ( Colorlib, 2023 ). Bei so vielen Optionen machen Benutzer, insbesondere Anfänger, bei der Auswahl von WordPress-Themes zwangsläufig Fehler. Daher haben wir einige der häufigsten Fehler zusammengestellt, die Anfänger bei der Auswahl eines WordPress-Themes machen.

Diese Fehler sind meist häufig und werden von Erstbenutzern von WordPress oft ignoriert. Wenn Sie diese Punkte außerdem aus der entgegengesetzten Perspektive betrachten, könnten dies durchaus die Punkte sein, die bei der Auswahl von WordPress-Themes berücksichtigt werden sollten. Zwei Fliegen mit einem Artikel, nicht wahr? Dieser Artikel behandelt nicht nur die Fehler, die Benutzer machen, sondern hilft Ihnen auch, wenn Sie sich fragen, wie Sie das richtige WordPress-Theme für Ihre Website auswählen.

Machen wir uns nun auf den Weg, Fehler bei der Auswahl der WordPress-Themes zu vermeiden, oder?

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#Fehler 1: Ignorieren der Reaktionsfähigkeit des Themes
#Fehler 2: Stil statt Funktionalität wählen
#Fehler 3: Page Speed ​​übersehen
#Fehler 4: Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
Fehler Nr. 5: Inkompatibilität mit Plugins
Fehler Nr. 6: Mangel an Updates und Support
Fehler Nr. 7: Schlechte oder unsaubere Codes
Fehler Nr. 8: Bei der Auswahl eines WordPress-Themes wird die Dokumentation nicht überprüft
Fehler Nr. 9: SEO-Optimierungen des Themes nicht überprüfen
Fehler Nr. 10: Cross-Browser-Kompatibilität
Fehler Nr. 11: Auswahl von WordPress-Themes mit schwieriger Anpassung
Fehler Nr. 12: Teure Themen auswählen
Fehler Nr. 13: Auswahl des WordPress-Themes, das nicht mit WCAG 2.1 kompatibel oder nicht für die Übersetzung geeignet ist
Fehler Nr. 14: Hohe Plugin-Anforderungen
Fehler Nr. 15: Auswahl eines WordPress-Themes, das mit der aktuellen WordPress-Version nicht kompatibel ist

#Fehler 1: Ignorieren der Reaktionsfähigkeit des Themes

Reaktionsfähigkeit des Themes: Auswahl von WordPress-Themes

Lass uns ehrlich sein. In dieser technischen Welt mit mehreren Geräten ist es ein absolutes Tabu, keine responsive Website zu haben. Eine Website muss in Bezug auf das Gerät reagieren. Im Kontext von WordPress sind Themes der wichtigste Faktor, um Websites responsiv zu gestalten. Daher ist die Wahl eines WordPress-Themes, das auf mehrere Geräte reagiert, für jede Website sehr wichtig.

#Fehler 2: Stil statt Funktionalität wählen

Dies ist ein Fehler, den ich selbst gemacht habe, und ich empfehle jedem, diesen zu vermeiden. Es gibt ein Sprichwort: „Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einband.“ Dieser Fehler passt perfekt zum Ausdruck. Das Thema sollte seiner Funktionalität Vorrang vor den Stilen geben. Das bedeutet nicht, dass Sie die Option „Stil“ komplett meiden sollten, denn Stil ist ein weiterer wichtiger Faktor, aber erst nach der Funktionalität, nicht vorher. Achten Sie daher bei der Auswahl des schönen WordPress-Themes auch auf dessen Funktionalität.

#Fehler 3: Page Speed ​​übersehen

Page Speed ​​ist einer der wichtigsten Faktoren im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Der allgemeine Nutzer verspürt als Erstes die Anziehungskraft Ihrer Website, wenn er das Gefühl hat, dass Ihre Website die Seiten, auf denen sie surfen möchten, schnell lädt. Sogar Suchmaschinen achten auf die Geschwindigkeit Ihrer Seiten und nutzen die Ergebnisse als Faktor für das Ranking Ihrer Website.

Die Wahl eines Hochgeschwindigkeits-WordPress-Themes ist ein ebenso wichtiger Faktor. Ein schnelles und minimalistisches Theme macht Ihre Website schneller.

Schauen Sie sich unseren Artikel über das schnellste Theme in WordPress an

#Fehler 4: Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten

Okay, Sie haben ein Theme, das sehr reaktionsschnell und schnell ist. Aber wenn die Anpassungen sehr eingeschränkt und begrenzt sind, stellen Sie sich vor, Sie hätten nicht die Möglichkeit, Änderungen an Widgets oder Menüs vorzunehmen, die ein wesentlicher Bestandteil jeder Website sind. Es gibt einige Themen, die die Anpassungsmöglichkeiten des Benutzers eingeschränkt haben, und Websites, die diese Themen verwenden, sind fast ähnlich. Wenn Sie sich also für das WordPress-Theme entscheiden, prüfen Sie die Rezensionen und probieren Sie das Theme vor dem Kauf einmal aus, um sicherzustellen, dass Sie die Möglichkeit haben, es individuell anzupassen.

Fehler Nr. 5: Inkompatibilität mit Plugins

Plugins sind neben Themes ein weiterer integraler Bestandteil von WordPress-Websites. Einer der häufigsten Fehler, die Anfänger bei der Auswahl eines WordPress-Themes machen, besteht darin, die Plugin-Kompatibilitätsfunktion der Website zu ignorieren. Darüber hinaus helfen sie Ihnen, Ihrer Website mehr Funktionalität, Sicherheit und Optimierung hinzuzufügen. Plugins wie WooCommerce, WP Blog Post Layout, Yoast usw. werden aufgrund ihrer Funktionen auf zahlreichen WordPress-Websites verwendet.

Daher muss jedes Theme Ihrer Wahl mit den verschiedenen Plugins kompatibel sein, damit Sie bei Suchmaschinenrankings und anderen Faktoren besser abschneiden.

Fehler Nr. 6: Mangel an Updates und Support

Dies ist ein Fehler, den selbst Experten manchmal machen. Bei der Auswahl eines Themas ist es sehr wichtig, die Aktivität des Unternehmens bei der Aktualisierung und Unterstützung seiner Kunden zu ermitteln. Nehmen wir an, Sie haben ein Thema von höchster Qualität zu dieser Zeit, das alle Features und Funktionen enthält, die Sie benötigen, und äußerst attraktiv ist, sodass jeder Benutzer davon angezogen wird wie eine Motte von einer Flamme. Aber sie sind nicht aktiv bei der Bereitstellung von Updates und bieten keinen effizienten Support, der Ihnen hilft, bessere Leistungen zu erbringen.

In unserer sich ständig weiterentwickelnden Welt ist es eine dumme Sache, nicht miteinander auszukommen. Auch im Kontext des Themas sollte es regelmäßig Updates zu Fehlern und technischen Weiterentwicklungen geben. Darüber hinaus muss ein Theme-Entwicklungsunternehmen auch sehr aktiv sein und erstklassigen Support bieten. Bedenken Sie das unbedingt.

Fehler Nr. 7: Schlechte oder unsaubere Codes

Unreine Codes sind wie eine übertragbare Krankheit. Sie könnten sich auch auf andere Funktionen des Themes auswirken. Meistens werden unsauber codierte Themes von unerfahrenen Entwicklern entwickelt. Wenn Ihr Theme unsauberen oder schlecht geschriebenen Code enthält, kann dies auch die Reaktionsfähigkeit, Seitengeschwindigkeit und SEO-Freundlichkeit der Website beeinträchtigen. Stellen Sie sicher, dass der Code sauber und stark genutzt ist.

Sie können ein Plugin wie den Theme Editor verwenden, um den Code des Themes zu überprüfen.

Fehler Nr. 8: Bei der Auswahl eines WordPress-Themes wird die Dokumentation nicht überprüft

Dokumentation von Mystery-Themes: Auswahl von WordPress-Themes

Die Dokumentation ist ein weiterer Teil des Themas, der sehr wichtig ist. Ein gutes Theme hat eine gute Dokumentation. Die Dokumentation eines Themes oder eines beliebigen Produkts informiert Sie über die besonderen und allgemeinen Merkmale des Themes. Es informiert Sie auch über die in der Pro-Version des Themes hinzugefügten Funktionen und Updates bezüglich des Themes.

Lesen Sie unbedingt die Dokumentation des Themes, bevor Sie sich für ein WordPress-Theme entscheiden.

Fehler Nr. 9: SEO-Optimierungen des Themes nicht überprüfen

Wir haben bereits über viele Dinge im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gesprochen, aber Sie müssen die gesamte SEO dieses Themas überprüfen. Wie jeder weiß, ist SEO der wichtigste Faktor für jede Website im Internet, unabhängig von der Nische. Ein Theme sollte zudem stark SEO-optimiert und suchmaschinenfreundlich sein. Achten Sie daher bei der Auswahl des WordPress-Themes darauf, dass es SEO-optimiert ist.

Fehler Nr. 10: Cross-Browser-Kompatibilität

Auswahl von WordPress-Themes: Cross-Browser-Kompatibilität

Einige Themes konzentrieren sich auf einen einzelnen Browser, wie zum Beispiel Google Chrome, Opera GX, Mozilla Firefox usw. Es gibt viele Browser, die von mehreren Benutzern verwendet werden, daher sollte Ihr Theme einfach und schnell ausgeführt werden können. Stellen Sie diesen Punkt sicher, wenn Sie Ihr WordPress-Theme auswählen.

Fehler Nr. 11: Auswahl von WordPress-Themes mit schwieriger Anpassung

Es gibt viele Themen mit einer eigenen Lernkurve, was bedeutet, dass es eine gewisse Zeit dauern kann, sich an ein bestimmtes Thema zu gewöhnen. Wenn die Lernkurve eines Themas höher ist als die Fähigkeiten des Benutzers, wird davon ausgegangen, dass dieses Thema schwierig anzupassen ist. Eine schwierige Anpassung bedeutet nicht unbedingt, dass das Thema in irgendeiner Weise schlecht ist. Das bedeutet, dass der Customizer dieses Themes unter Berücksichtigung bestimmter Dinge erstellt wird.

Stellen Sie jedoch sicher, dass Ihnen bei der Personalisierung Ihrer Website Hunderte von Möglichkeiten zur Verfügung stehen, wenn Sie dieses Thema perfektionieren. Stellen Sie nur sicher, dass Sie kein Thema mit extremer Anpassungsfähigkeit wählen, das weniger nischenfreundlich ist.

Fehler Nr. 12: Teure Themen auswählen

Ein gutes Theme ist nicht immer teuer. Es gibt jede Menge Themes im WordPress-Verzeichnis oder auf jedem anderen Marktplatz, die nicht teuer sind, aber in einer angemessenen Preisspanne liegen. Übertreiben Sie es deshalb nicht und kaufen Sie teure Themes in der Hoffnung, dass sie gut sind. Nach einiger Zeit könnten Sie innerhalb Ihres Budgets eine Reihe guter Themes finden und ein entsprechendes WordPress-Theme auswählen.

Fehler Nr. 13: Auswahl des WordPress-Themes, das nicht mit WCAG 2.1 kompatibel oder nicht für die Übersetzung geeignet ist

Ihre Website sollte in der Lage sein, jeden Benutzer und jedes Publikum zu erreichen, auch solche mit unterschiedlichen Fähigkeiten oder die unterschiedliche Sprachen sprechen. WCAG 2.1 definiert, wie Webinhalte für Menschen mit Behinderungen zugänglicher gemacht werden können. Die Wahl von WordPress-Themes mit mehrsprachigen Funktionen und WCAG 2.1-Konformität ist wichtig, um mehr Traffic auf der ganzen Welt zu erreichen.

Fehler Nr. 14: Hohe Plugin-Anforderungen

Die Kompatibilität mit Plugins ist gut, aber zu viele Plugins zu fordern, kann nicht als besser angesehen werden. Wenn das Theme Ihrer Wahl Sie dazu auffordert, umfangreiche Plugins hinzuzufügen, bedeutet das, dass Ihr gewähltes Theme überhaupt nicht über die richtigen Funktionen oder Features verfügt. Wählen Sie ein WordPress-Theme mit geringeren Plugin-Anforderungen, aber hoher Plugin-Kompatibilität, damit Sie beide Produkte optimal nutzen können.

Fehler Nr. 15: Auswahl eines WordPress-Themes, das mit der aktuellen WordPress-Version nicht kompatibel ist

Es ist nicht falsch zu sagen, dass jedes Produkt mit seiner Umgebung auf dem neuesten Stand sein sollte. WordPress bietet eine Umgebung, in der jedes Produkt in seinem Katalog funktionieren und ausgeführt werden kann. Und wenn das Theme nicht zusammen mit WordPress aktualisiert wird, sollten Sie ein anderes Theme wählen. Wenn Sie ein mit der WordPress-Version kompatibles Theme auswählen, können Sie auch andere Produkte wie Plugins, Add-ons usw. auf Ihrer Website verwenden. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr ausgewähltes Theme mit der WordPress-Version kompatibel ist.

Abschluss

Unter Berücksichtigung aller Punkte können wir sagen, dass das Theme mit den meisten positiven Aspekten das beste WordPress-Theme im Internet ist. Aber das Wichtigste, was Sie bei der Auswahl von WordPress-Themes wissen müssen, ist sicherzustellen, dass sie für Sie gemacht sind. Das heißt, berücksichtigen Sie die Bedürfnisse Ihres Unternehmens, Ihre Budgets, Ihre Zielkunden und andere wesentliche Faktoren und finden Sie das ideale WordPress-Theme, das zu ihnen passt.

Letztendlich liegt die Wahl des Themas immer bei Ihnen, und wir sind nur hier, um Ihnen dabei zu helfen, den richtigen Weg einzuschlagen. Berücksichtigen Sie also bei der Auswahl der WordPress-Themes alle oben genannten Punkte und wählen Sie besonders mit Bedacht aus.

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