Der ultimative Leitfaden für Content Marketing im Jahr 2022
Veröffentlicht: 2022-08-25Ihre Kunden, Leads und Zuschauer wollen wertvolle Inhalte von Ihrem Unternehmen. Und diese Inhalte müssen die Zuschauer auf eine Weise erreichen, die sich natürlich und organisch anfühlt, anstatt störend zu sein. Content-Marketing hilft Unternehmen dabei und beschreibt den Prozess der Gewinnung, Interaktion und Begeisterung Ihrer Zielmärkte.
Indem Sie sich auf effektives Content-Marketing konzentrieren, können Sie genau das tun – und als Ergebnis die Conversions steigern, die Markenbekanntheit verbessern, den Umsatz steigern, sich als Branchenführer etablieren und vieles mehr.
Ganz gleich, ob Sie gerade erst anfangen, eine Strategie zu entwickeln, oder ob Sie Ihre bestehende aktualisieren, es schadet nie, Ihren Prozess neu zu bewerten und neue Wege zu finden, um die Inhalte zu erstellen und zu teilen, die Ihr Publikum wünscht. In diesem Leitfaden geben wir Ihnen einen Überblick über Content Marketing, Arten von Content Marketing, Beispiele für Content Marketing und wie Sie eine Strategie zum Laufen bringen.
Inhaltsvermarktung
Die Definition von Content Marketing ist einfach: Es ist der Prozess der Online-Veröffentlichung von schriftlichem und visuellem Material mit dem Ziel, mehr Leads für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Dazu können Blogbeiträge, Seiten, E-Books, Infografiken, Videos und mehr gehören.
Content-Marketing bedeutet jedoch nicht, nur ein dünnes Stück Inhalt zu veröffentlichen und zu hoffen, dass die Leute es finden. Es geht darum, Ihre Seiten, Videos, E-Books und Beiträge gezielt auf Ihre Zielgruppe zuzuschneiden, damit sie Sie auf dem eingehenden und nicht auf dem ausgehenden Weg finden.
Heutzutage sind Outbound-Marketing-Strategien (oder alles, was Ihre Zielgruppen unterbricht) nicht mehr so effektiv, um mit den Zielgruppen in Resonanz zu treten und sie zu konvertieren, wie sie es früher waren.
Heutzutage müssen Ihre Inhalte Ihr Publikum auf eine Weise erreichen, die sich natürlich anfühlt (auch bekannt als Inbound). Eine gängige Methode, dies zu tun, besteht darin, eine Erzählung für Ihre Inhalte zu erstellen – oder eine Geschichte zu erzählen. Dadurch fühlen sich Ihre Inhalte authentischer, ansprechender und auf Ihr Publikum zugeschnitten an.
Was also definiert Content Marketing überhaupt?
Was ist Content-Marketing?
Content-Marketing ist der Prozess des Planens, Erstellens, Verteilens, Teilens und Veröffentlichens von Inhalten über Kanäle wie soziale Medien, Blogs, Websites, Podcasts, Apps, Pressemitteilungen, Printpublikationen und mehr. Das Ziel ist es, Ihre Zielgruppe zu erreichen und die Markenbekanntheit, den Umsatz, das Engagement und die Loyalität zu steigern.
Warum ist Content-Marketing wichtig?
- Informieren Sie Ihre Leads und Interessenten über die von Ihnen angebotenen Produkte und Dienstleistungen
- Konversionen steigern
- Bauen Sie Beziehungen zwischen Ihren Kunden und Ihrem Unternehmen auf, die zu einer erhöhten Loyalität führen
- Zeigen Sie Ihrem Publikum, wie Ihre Produkte und Dienstleistungen ihre Herausforderungen lösen
- Schaffen Sie ein Gemeinschaftsgefühl rund um Ihre Marke
Schauen wir uns nun die verschiedenen Arten des Content Marketings an.
Arten von Content-Marketing
Es gibt viele Arten von Content-Marketing, die Sie in Ihre Strategie integrieren können – hier sind einige der häufigsten:
1. Online-Content-Marketing
Online-Content-Marketing bezieht sich auf alle Materialien, die Sie online veröffentlichen, insbesondere aber auf Ihre Webseiten. Eine starke Online-Content-Marketing-Strategie wird Ihnen dabei helfen, auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) einen höheren Rang einzunehmen und Sie zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten in Kontakt zu bringen.
Die Homepage von HubSpot ist ein Beispiel, das Besucher sofort mit spezifischen Inhalten zu unseren Produkten anspricht.
2. Social-Media-Content-Marketing
Mit über 4,2 Milliarden globalen Social-Media-Nutzern ist es leicht zu verstehen, warum so viele Unternehmen in Social-Media-Marketing investieren. Es gibt eine Reihe von Plattformen (z. B. Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Snapchat), mit denen Sie arbeiten können, und mehrere Möglichkeiten, wie Sie auf jeder von ihnen Inhalte erstellen und teilen können (z. B. Fotos, Live-Videos, voraufgezeichnete Videos, Geschichten).
Ausgewählte Ressource: Inhaltskalender für soziale Medien
3. Infografik-Content-Marketing
Infografiken zeigen Inhalte, Informationen und Daten in einem leicht verständlichen, grafischen Format an. Mit einer Mischung aus einfachen Formulierungen, kurzen Aussagen und klaren Bildern sind Infografiken eine großartige Möglichkeit, Ihre Inhalte effektiv zu kommunizieren. Sie funktionieren gut, wenn Sie versuchen, ein lehrreiches und/oder komplexes Thema so herunterzudestillieren, dass alle Zuhörer es verstehen können.
Empfohlene Ressource: 15 kostenlose Infografik-Vorlagen
4. Blog-Content-Marketing
Blogs sind eine leistungsstarke Art von eingehenden Inhalten und ermöglichen viel Kreativität in Bezug auf ihren Zweck und ihr Thema. Mit einem Blog können Sie z. B. andere interne und externe Inhalte und Blogartikel über Links bewerben, Social-Share-Buttons hinzufügen und Produktinformationen einbinden.
Ausgewählte Ressource: Starten Sie ein erfolgreiches Blog
5. Podcast-Content-Marketing
Mehr als 60 Millionen Menschen hören Podcasts auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts. Aus diesem Grund haben viele Unternehmen und Medienunternehmen damit begonnen, ihre eigenen Podcasts zu erstellen und zu teilen.
Podcasts lassen viel Kreativität zu, da sie sich mit jedem beliebigen Thema befassen können. Darüber hinaus legen Sie andere Faktoren im Zusammenhang mit dem Podcast fest, z. B. den Rhythmus der Folgen, wer am Podcast teilnimmt, wo Sie für den Podcast werben und wie lang die Folgen sind.
Ausgewählte Ressource: So starten Sie einen Podcast
6. Video-Content-Marketing
Laut einer Umfrage von Wyzowl geben 73 % der Verbraucher an, dass sie es vorziehen, sich per Video über das Produkt oder die Dienstleistung einer Marke zu informieren. Darüber hinaus kann Videomarketing die Conversions steigern, den ROI verbessern und Ihnen dabei helfen, Beziehungen zu Zuschauern aufzubauen. Sie können Ihre Videoinhalte auf Social-Media-Plattformen, Zielseiten oder auf der Website eines Co-Vermarkters teilen.
Empfohlene Ressource: Das ultimative Videomarketing-Starterpaket
6. Bezahltes Ad-Content-Marketing
Bezahlte Anzeigen können Ihnen helfen, ein breites Publikum zu erreichen und sich an allen Orten zu positionieren, an denen Sie gesehen werden möchten – bezahlte Anzeigen sind besonders vorteilhaft, wenn sie mit Inbound-Marketing kombiniert werden. Es gibt viele Orte, an denen Sie bezahlte Anzeigen teilen können, einschließlich in sozialen Medien, Landing Pages, Bannern und gesponserten Inhalten.
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Schauen wir uns als Nächstes einige Content-Marketing-Beispiele an, die mit den gerade besprochenen Arten von Content-Marketing in Verbindung stehen.
Beispiele für Content-Marketing
Die folgenden Beispiele geben Ihnen ein besseres Verständnis dafür, wie Sie Inhalte in Ihre umfassendere Marketingstrategie integrieren können.
1. Beispiel für Instagram-Content-Marketing
Das Instagram-Konto von Lush Cosmetics ist markenkonform und ergänzt den Rest des Marketing-Contents – wenn auf der Seite auf dem Profil nirgendwo „Lush Cosmetics“ stehen würde, würden die Kunden wahrscheinlich immer noch wissen, dass das Profil Lush gehört.
Die Instagram-Seite teilt die Lush-Produktlinie, zeigt verschiedene Farb- und Duftoptionen für die Produkte und zeigt die verschiedenen Möglichkeiten, wie jedes Produkt verwendet werden kann. Das Profil fühlt sich farbenfroh und einzigartig üppig an und sieht auch so aus und zeigt Mitglieder ihres breiten Kundenstamms.
2. Beispiel für Infografik-Content-Marketing
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IBM hat eine Infografik erstellt, als sie ihren Cloud-Marktplatz starteten. Ihre Infografik ist markengerecht, gut organisiert und leicht zu lesen. Es erklärt deutlich, was sie mit ihrem Cloud-Marktplatz machen und wie Kunden davon profitieren können. Außerdem erfahren die Zuschauer, wie sie auf den Marktplatz zugreifen und mit der Nutzung beginnen können.
3. Beispiel für Blog-Content-Marketing
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Expedia hat einen Blog namens „[Out There Starts Here]“, der reisebezogene Informationen wie Hotelempfehlungen, großartige Sehenswürdigkeiten und reisebezogene Aktivitäten, an denen Sie weltweit teilnehmen können, teilt.
Expedia veröffentlicht regelmäßig seine Blog-Inhalte, um das Interesse und Engagement der Leser aufrechtzuerhalten. Es enthält eine breite Palette von Themen rund um jede Art von Reise, die Sie sich vorstellen können.
Der Blog ist markenkonform und alle Artikel beziehen sich auf das Ziel und die Mission des Reisetechnologieunternehmens, Kunden zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern. Sie tun dies, indem sie auf ihre Dienste verlinken und über Kunden schreiben, die bereits positive Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht haben.
4. Beispiel für Podcast-Content-Marketing
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Harvard Business Review (HBR) hat einen wöchentlichen Podcast namens HBR IdeaCast, der Branchenführer aus Wirtschaft und Management vorstellt. Sie können entweder abonnieren, um ihre Hunderte von Podcasts durchgehend zu erhalten, oder auswählen, welche Sie hören möchten.
Der Podcast ist markenkonform und ergänzt den Rest der von HBR veröffentlichten Inhalte. Es ist auch eine großartige Möglichkeit für HBR, sich mit ihrer Zielgruppe zu verbinden, die Markenbekanntheit zu steigern und eine Anhängerschaft von Zuschauern durch ein Medium zu gewinnen, das sich von ihrer typischen Arbeit unterscheidet (z. B. Podcast versus HBR-Artikel).
5. Beispiel für Video-Content-Marketing
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Ein Großteil der Videoinhalte von Dollar Shave Club ist viral geworden. Ihre Marketingbemühungen sind markengerecht, humorvoll und unterhaltsam. Durch die Etablierung eines Namens über Online-Videoinhalte hat Dollar Shave Club ein beeindruckendes Wachstum und eine beeindruckende Markenbekanntheit erfahren.
6. Beispiel für Content-Marketing mit bezahlter Werbung
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Revolve – ein Bekleidungs- und Accessoiresunternehmen – verwendet bezahlte und gesponserte Anzeigen in sozialen Medien (wie diese auf Facebook), um seine Zielgruppe zu erreichen, während sie ihre Newsfeeds durchstöbert.
Die Inhaltsanzeigen enthalten einige ihrer Produkte sowie Details zu ihrem kostenlosen Versand und ihren Rückgaberichtlinien, um die Mitglieder der Zielgruppe auf ihre Website zu lenken (und sie hoffentlich in zahlende Kunden umzuwandeln).
Lassen Sie uns abschließend Ihre Content-Marketing-Strategie behandeln. Durch die Implementierung einer Strategie werden Ihre Content-Marketing-Bemühungen wirkungsvoll und effektiv sein, um Leads zu konvertieren und Ihre Zielgruppe zu erreichen.
7. Beispiel für Twitter-Content-Marketing
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HubSpot nutzt Twitter, um Software zu vermarkten und eine Community zwischen Kunden, Zielgruppenmitgliedern, Branchenführern und Experten aufzubauen.
HubSpot teilte Produktinformationen, relevante Tipps, Branchenkenntnisse und Originalrecherchen auf Twitter. HubSpot interagiert auch mit Benutzern und stellt sicher, dass jeder, der Kundensupport benötigt, genau weiß, wo er Hilfe erhalten kann.
8. Beispiel für TikTok-Content-Marketing
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Chipotle ist eine sehr aktive Marke auf TikTok – das Unternehmen nutzt die Plattform, um seine Kunden und Zielgruppenmitglieder zu erreichen und zu binden. Die Marke reagiert nicht nur auf Chipotle-bezogene TikTok-Inhalte anderer, sondern veröffentlicht auch TikToks ihrer Menüpunkte, Rezepte, Menschen, die ihr Essen genießen, ihrer Restaurants und mehr. Sie haben über 1,6 Millionen Follower und über 30 Millionen Likes.
9. Beispiel für virales Content-Marketing
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Dieses virale Content-Marketing-Beispiel stammt aus einem TikTok-Video – Nathan Apodacas ursprüngliches TikTok-Video zeigte, wie er Cranberry-Saft von Ocean Spray schlürfte, während er Skateboard fuhr und „Dreams“ von Fleetwood Mac hörte.
Als Ergebnis des viralen Videos verwendete TikTok einen Teil des Videos von Apodaca in seinen Anzeigen, Ocean Spray verwendete Apodaca in seinen Anzeigen, Ocean Spray verzeichnete einen Anstieg der Verkäufe und der Markenbekanntheit, „Dreams“ von Fleetwood Mac war die Nummer eins bei iTunes und so weiter waren Tausende von Videos, die von anderen TikTok-Benutzern gepostet wurden, die den Cranberry-Saft gekauft und das Originalvideo von Apodaca nachgebaut haben.
Content-Marketing-Strategie
- Setzen Sie sich SMARTe Ziele.
- Bestimmen Sie Ihre KPIs.
- Wählen Sie Ihre Content-Kanäle.
- Entscheiden Sie sich für die Art des Inhalts.
- Legen Sie ein Budget fest.
- Inhalte erstellen und verteilen.
- Ergebnisse analysieren und messen.
Sie können über Ihre Content-Marketing-Strategie genauso nachdenken wie über Ihren Content-Marketing-Plan – lassen Sie uns in die Schritte eintauchen, die Sie durcharbeiten sollten, um eine effektive Strategie zu entwickeln.
1. Setzen Sie sich SMARTe Ziele.
Der erste Teil Ihrer Content-Marketing-Strategie besteht darin, sich SMARTe Ziele zu setzen. Diese sollten spezifisch für Ihr Unternehmen sein – sie werden wahrscheinlich Ihre allgemeineren Marketing- und Unternehmensziele ergänzen.
Hier sind einige Beispiele für SMART-Ziele:
- Markenbekanntheit verbessern
- Umsatz steigern
- Konversionen steigern
- Verbessern Sie die Markentreue
- Steigern Sie die Kundenbindung
- Bauen Sie Beziehung und Vertrauen zwischen Interessenten und Kunden auf
- Gewinnen Sie strategische Partner
2. Bestimmen Sie Ihre KPIs.
Legen Sie als Nächstes Key Performance Indicators (KPIs) für Ihre SMART-Ziele fest. KPIs sind quantifizierbare Datenpunkte, mit denen Sie Ihre tatsächliche Leistung an Ihrem Ziel messen können.
kluges Ziel | zugehöriger KPI |
Markenbekanntheit | Website-Traffic, Social-Media-Follower, Abonnementanmeldungen, Erwähnungen (von Kunden und Partnern) |
Einnahmen | Tägliche Verkäufe, Website-Traffic |
Konvertierungen | Konversionsrate, Abbruchrate des Einkaufswagens, zugehörige Versandkostentrends, wettbewerbsfähige Preistrends |
Markenloyalität | Wiederkehrende Kunden, Promoter, Produktbewertungen, Empfehlungen |
Kundenbindung | Likes, Shares, Follows, Erwähnungen, Backlinks |
Rapport und Vertrauen | Wiederkehrende Kunden, Promoter, Follower, Erwähnungen |
Strategische Partner | Neue Partnerschaften, Erwähnungen, Backlinks |
3. Entscheiden Sie sich für die Art des Inhalts.
Wählen Sie als Nächstes den Inhaltstyp aus, den Sie erstellen möchten. Denken Sie dazu zunächst an Ihre Zielgruppe und Käuferpersönlichkeiten.
Beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihrer Zielgruppe, um die richtigen Arten von Inhalten für sie einzugrenzen:
- Was brauchen sie von Ihnen?
- Welche Herausforderungen wollen sie meistern?
- Warum brauchen sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung?
- Wie können Sie ihnen zum Erfolg verhelfen?
- Wo verbringen sie ihre Zeit?
Werfen Sie dann einen Blick zurück auf die verschiedenen Arten von Inhalten, die wir zuvor überprüft haben, um zu entscheiden, welche Arten von Inhalten Sie erstellen werden.
4. Wählen Sie Ihre Inhaltskanäle aus.
Sobald Sie sich für die Art der Inhalte entschieden haben, mit denen Sie vermarkten möchten, ist es an der Zeit, Ihre spezifischen Inhaltskanäle auszuwählen. Wo werden Sie Ihre Inhalte teilen? Wo wird es leben und von wo aus es geteilt werden?
Bei einigen Inhaltstypen ist der Kanal, mit dem Sie arbeiten müssen, offensichtlich. Wenn Sie beispielsweise Facebook-Inhalte erstellen, ist Ihr Kanal die soziale Plattform selbst.
5. Legen Sie ein Budget fest.
Legen Sie jetzt Ihr Budget fest. Denken Sie über die Art der Inhalte nach, die Sie erstellen, und über welche Kanäle Sie diese Inhalte vermarkten.
Stellen Sie sich dann die folgenden Fragen, um Ihr Budget zu bestimmen:
- Müssen Sie Software oder Technologie kaufen, um die Inhalte zu erstellen (z. B. Grafikdesign-Software wie Adobe Photoshop, ein Canva-Abonnement, eine Kamera zum Aufnehmen hochwertiger Fotos und Videos)?
- Müssen Sie Inhaltsvermarkter oder Designer (z. B. Künstler, Autoren, Redakteure, Designer) einstellen?
- Müssen Sie für Werbeflächen bezahlen?
- Benötigen Sie Zugriff auf bestimmte Tools oder Ressourcen, um Ihre spezifische Art von Inhalten zu verbessern oder zu messen?
Notieren Sie sich, wie sich Ihre Antworten auf Ihr Budget auswirken – ob es sich dabei um eine Erhöhung oder Verringerung dessen handelt, was Sie möglicherweise bereits geschätzt haben.
6. Erstellen und verteilen Sie die Inhalte.
Erstellen und verteilen Sie Ihre Inhalte, damit Ihre Zuschauer sie konsumieren – und möglicherweise konvertieren können. Verwenden Sie einen Kalender für soziale Medien oder einen Kalender für redaktionelle Inhalte, um sicherzustellen, dass Sie konsistent Inhalte produzieren und diese mit Ihren Interessenten und Kunden teilen.
Dies hilft Ihrem Team, den Überblick über alle erstellten Inhalte zu behalten, und ermöglicht es Ihnen, diese im Voraus zu planen.
Verwenden Sie einen kostenlosen Redaktionskalender, um alle Ihre Marketinginhalte zu planen und zu optimieren, um die Conversions zu steigern.
7. Ergebnisse analysieren und messen.
Analysieren und messen Sie schließlich Ihre Ergebnisse, damit Sie alle notwendigen Änderungen vornehmen können, um Ihre Content-Marketing-Bemühungen zu verbessern und mehr Zuschauer zu erreichen.
Sehen Sie sich Ihre SMART-Ziele und KPIs an, um den Erfolg Ihrer Content-Marketing-Strategie zu bestimmen. Haben Sie Ihre Ziele und KPIs erreicht? Waren Sie nahe daran, sie zu erreichen, oder lagen Sie mit Ihrer Einschätzung daneben?
Hier sind einige Tools, die Ihnen bei der Analyse und den Ergebnissen Ihrer Content-Marketing-Strategie helfen:
Wie können Sie nun sicherstellen, dass Ihre Strategie effektiv ist? Lass es uns herausfinden.
Merkmale effektiven Content-Marketings
Bei so vielen Unternehmen, die Inhalte online erstellen und veröffentlichen, ist es wichtig, über den branchenüblichen Tarif hinauszugehen. Ein Geheimnis? HubSpot ist bestrebt, die folgenden Kriterien zu erfüllen, um sicherzustellen, dass alle unsere Inhalte Ihren Bedürfnissen und denen anderer Leser entsprechen. Das Ergebnis? Millionen von Besuchen unserer Blogbeiträge und Webseiten pro Monat.
Ähnliche Ergebnisse können Sie für Ihr Unternehmen erzielen, wenn Ihre Inhalte:
1. Bietet einen Mehrwert, der über Ihr Produktangebot hinausgeht.
Beim Content-Marketing geht es nicht nur darum, die Vorzüge Ihrer Produkte zu teilen, um Leser dazu zu bringen, Kunden zu werden. Es ist wichtig, einen Mehrwert zu bieten, der es Ihren Kunden ermöglicht, etwas effizienter zu tun, z. B. ihr Unternehmen profitabler zu machen oder ihre Morgenroutine zu verkürzen.
Was auch immer der Fall sein mag, streben Sie danach, Inhalte zu erstellen, die eine Lösung für die dringendsten Bedürfnisse Ihrer Kunden bieten. Ihr Produkt kann eine Lösung sein, aber wenn Sie nicht explizit eine Produktseite schreiben, sollten Sie Produkterwähnungen nur dann einbauen, wenn sie sinnvoll sind.
Im folgenden Blogbeitrag hilft die Haarpflegemarke Curlsmith den Lesern zu verstehen, wie man das richtige Gleichgewicht zwischen proteinreichen und feuchtigkeitsreichen Produkten erreicht. Es erwähnt seine Produkte nicht bis zum Schluss, sondern klärt den Leser zuerst auf.
2. Zielt auf die spezifische Phase der Kaufreise des Lesers ab.
Wert zu schaffen und auf Kundenbedürfnisse einzugehen, ist nur ein Teil der Geschichte. In jedem Inhalt sollten Sie auch auf die spezifische Buyer's Journey-Phase Ihrer Kunden abzielen.
Im Allgemeinen gibt es drei Phasen der Reise des Käufers: Bewusstsein, Überlegung und Entscheidung. In der Sensibilisierungsphase recherchieren Käufer noch immer über ihr Problem. In der Überlegungsphase suchen sie nach Lösungen. In der Entscheidungsphase geht es darum, einen Anbieter auszuwählen.
Wenn Sie ein "Was ist [X]?" posten, dann ist die Person, die diesen Artikel liest, wahrscheinlich nicht bereit, eine Entscheidung über ihren Anbieter zu treffen. Sie befinden sich noch in der Sensibilisierungsphase und führen Recherchen durch, um herauszufinden, wer eine Lösung anbietet.
Umgekehrt, wenn Sie eine Produktseite schreiben, hat der Leser, der diese Seite besucht, bereits nach potenziellen Produkten recherchiert und Sie als möglichen Anbieter gefunden. Das bedeutet, dass Sie Ihr Produkt auf Schritt und Tritt präsentieren, Ihr Wertversprechen wiederholen und sich von der Konkurrenz abheben sollten. Scheuen Sie sich nicht vor den wertvollsten Eigenschaften Ihrer Produkte.
3. Demonstriert eine konsistente Markenstimme und ein einheitliches Image.
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Ganz gleich, ob Sie einen Blogbeitrag, eine Webseite oder ein E-Book erstellen, Ihre Besucher sollten sofort nach dem Konsum Ihrer Inhalte erkennen können, wer Sie sind. Ihre Marke sollte nicht so klingen, als würden zehn verschiedene Leute für Sie schreiben, auch wenn das der Fall sein mag.
Aus diesem Grund ist es wichtig, sowohl einen Schreibstilleitfaden als auch einen Markenstilleitfaden zu erstellen. Beide Dokumente stellen sicher, dass:
- Ihre Markenbilder sehen auf allen Plattformen und Geräten gleich aus.
- Ihr Markenton und Ihre Stimme klingen in allen schriftlichen Mitteilungen gleich.
Sobald Sie beide erstellt haben, verteilen Sie sie sowohl an Ihre Inhaltsautoren als auch an Ihre freiberuflichen oder internen Designer. Ihre Content-Marketing-Veröffentlichungen werden viel kohärenter und konsistenter sein, wodurch die Leser immer wieder zu Ihnen als Ressource zurückkehren und Sie eleganter und professioneller aussehen lassen.
4. Ist zeitnah und ansprechend.
Planen Ihre Kunden normalerweise ihre Finanzen zu Beginn des Jahres? Wenn Sie ein Finanz-Startup sind, können Sie im Januar einen Blogbeitrag über die vierteljährliche Budgetierung veröffentlichen, um Schreibfehler und Mehrausgaben zu vermeiden.
Am Ende des Beitrags können Sie eine Aufforderung einfügen, Ihre Software auszuprobieren, oder Benutzer zu einer Vorlage führen, die sie herunterladen können, nachdem sie ihre E-Mail-Adresse angegeben haben.
Dies ist ein Beispiel für zeitgemäßes und ansprechendes Content-Marketing. Wenn Sie die Verhaltens- und Ausgabemuster Ihrer Kunden das ganze Jahr über kennen, ist es wichtig, daraus Kapital zu schlagen. Veröffentlichen Sie Blogbeiträge und Angebote, die sie zum richtigen Zeitpunkt erfassen und ihre unmittelbaren Bedürfnisse erfüllen. Sie werden den Unternehmen voraus sein, die später ähnliche Inhalte veröffentlichen – und oft reicht es aus, der Erste zu sein, um einen Kunden zu gewinnen.
Nachdem wir nun die wichtigsten Merkmale effektiven Content-Marketings kennengelernt haben, wollen wir uns mit den besten Ressourcen befassen, die Sie verwenden können, um mehr darüber zu erfahren.
Die besten Content-Marketing-Ressourcen
- HubSpot Academy für kostenlose Schulungen, wie man ein effektiver Content-Vermarkter wird.
- Die kostenlosen Ressourcen zur Inhaltserstellung von HubSpot für den Zugriff auf Ressourcen, die Ihre Content-Marketing-Strategie zum Erfolg führen.
- Content Marketing Institute für den Zugriff auf einige der besten Online-Bildungs-, Print- und Veranstaltungsangebote für Content-Marketing, die heute verfügbar sind.
- Blogartikel zu Content Marketing, Trends, Strategien und Tipps von Branchenexperten.
- Podcasts über Content-Marketing, wie This Old Marketing, oder Geschäftstrends, wie HBR IdeaCast, um Ihre Content-Marketing-Strategie zu inspirieren.
- Google Trends, mit dem Sie nach Trends zu breiten Themen wie Content-Marketing oder nach Nischenthemen innerhalb des Content-Marketings suchen können.
- E-Books und Fallstudien über Content-Marketing und spezifische Content-Marketing-Strategien.
- Neueste Content-Marketing-Statistiken von einer seriösen Datenbankquelle wie Statista.
- Benutzerfreundliche Software für visuelle Inhalte und Design, wie z. B. Canva.
- Kostenlose oder kostenpflichtige Tools zur Verwaltung sozialer Medien wie HubSpot, Buffer oder Sprout Social, mit denen Sie Ihre sozialen Inhalte erstellen und teilen können.
- Kostenlose oder kostenpflichtige Content- und Projektmanagement-Tools wie Trello oder Asana, um Ihre Content-Marketing-Strategie zu planen und zu organisieren.
- Kostenlose oder kostenpflichtige Marketingsoftware, um Ihr Content-Marketing-Team, Ihren Plan, Ihre Strategie und Ihre Ergebnisse mit Ihrem größeren Marketingplan (und sogar Ihrem CRM) zu verbinden.
- Kostenlose oder kostenpflichtige E-Mail-Marketing-Software wie HubSpot oder Mailchimp, um alle Aspekte Ihrer E-Mail-Kampagnen und -Inhalte zu verwalten.
- Ihr Netzwerk auf Plattformen wie Twitter oder LinkedIn, wo Sie sich mit Branchenvertretern vernetzen können, um relevante Trends zu diskutieren, gegenseitig Fragen zu beantworten und Feedback zu geben oder um Feedback zu bitten.
Es gibt heute Hunderttausende von Tools, die sich als hervorragende Content-Marketing-Ressourcen qualifizieren. Für diesen Artikel werden wir die Dinge einfach halten, indem wir heute eine Handvoll unserer bevorzugten Optionen anbieten.
- HubSpot Academy für kostenlose Schulungen, wie man ein effektiver Content-Vermarkter wird.
- Die kostenlosen Ressourcen zur Inhaltserstellung von HubSpot für den Zugriff auf Ressourcen, die Ihre Content-Marketing-Strategie zum Erfolg führen.
- Content Marketing Institute für den Zugriff auf einige der besten Online-Bildungs-, Print- und Veranstaltungsangebote für Content-Marketing, die heute verfügbar sind.
- Blogartikel zu Content Marketing, Trends, Strategien und Tipps von Branchenexperten (wie HubSpot).
- Podcasts über Content-Marketing, wie This Old Marketing, oder Geschäftstrends, wie HBR IdeaCast, um Ihre Content-Marketing-Strategie zu inspirieren.
- Google Trends, mit dem Sie nach Trends zu breiten Themen wie Content-Marketing oder nach Nischenthemen innerhalb des Content-Marketings suchen können.
- E-Books und Fallstudien über Content Marketing oder Content-Marketing-Strategien, wie dieses von Mention.
- Neueste Content-Marketing-Statistiken von einer seriösen Datenbankquelle wie Statista.
- Benutzerfreundliche Software für visuelle Inhalte und Design, wie z. B. Canva.
- Kostenlose oder kostenpflichtige Tools zur Verwaltung sozialer Medien wie HubSpot, Buffer oder Sprout Social, mit denen Sie Ihre sozialen Inhalte erstellen und teilen können.
- Kostenlose oder kostenpflichtige Content- und Projektmanagement-Tools wie Trello oder Asana, um Ihre Content-Marketing-Strategie zu planen und zu organisieren.
- Kostenlose oder kostenpflichtige Marketingsoftware, um Ihr Content-Marketing-Team, Ihren Plan, Ihre Strategie und Ihre Ergebnisse mit Ihrem größeren Marketingplan (und sogar Ihrem CRM) zu verbinden.
- Kostenlose oder kostenpflichtige E-Mail-Marketing-Software wie HubSpot oder Mailchimp, um alle Aspekte Ihrer E-Mail-Kampagnen und -Inhalte zu verwalten.
- Ihr Netzwerk auf Plattformen wie Twitter oder LinkedIn, wo Sie sich mit Branchenvertretern vernetzen können, um relevante Trends zu diskutieren, gegenseitig Fragen zu beantworten und Feedback zu geben oder um Feedback zu bitten.
Und wo wir gerade davon sprechen, Ihre Netzwerke auf Seiten wie Twitter und LinkedIn anzuzapfen, hier sind einige Inspirationen von einigen der größten Content-Vermarkter, denen Sie heute auf beiden Plattformen folgen können.
Die besten Content-Vermarkter, denen man auf LinkedIn und Twitter folgen kann
- Luvvie Ajayi Jones
- Zontee Hou
- A. Lee Richter
- Anne Handley
- Neil Patel
- Guy Kawasaki
3 Vermarkter, denen Sie auf LinkedIn folgen können
1. LinkedIn: Luvvie Ajayi Jones
Luvvie Ajayi Jones ist Bestsellerautorin, Digitalstrategin, Podcast-Moderatorin und Rednerin. Sie ist dafür bekannt, Humor mit ihren Erfahrungen und ihrem Hintergrund in Marketing, Kommunikation und neuen Medien zu kombinieren. Ihr LinkedIn wird Sie sicher inspirieren, ob Sie über Kultur, Authentizität, Führung, Inhalte, Marketingstrategie und mehr nachdenken oder daran arbeiten.
2. Zontee Hou
Zontee Hou ist Digital Marketer und Stratege, Redner und Berater. Sie arbeitet mit Skalierungsunternehmen zusammen, um ihnen dabei zu helfen, effektive Marketingstrategien zu entwickeln, die für ihre einzigartigen Ziele und Zielgruppen funktionieren. Auf ihrem LinkedIn-Profil teilt Hou ihr Fachwissen in den Bereichen Content-Marketing, Social-Media-Marketing, Marketinganalysen und digitales Marketing.
3. A. Lee Richter
A. Lee Judge ist Mitbegründer und Stratege für digitales Marketing bei Content Monsta. Er ist außerdem Podcast- und Videoproduzent, Redner und Rev-Ops-Praktiker. Auf seinem LinkedIn-Profil behandelt er ein breites Themenspektrum in Bezug auf Lead-Generierung, Social-Media-Marketing, die Anwendung von Marketinganalysen und -daten, digitale Erfahrungen, Multi-Channel-Marketing, die Bedeutung der Vertriebs- und Marketingausrichtung und mehr.
3 Vermarkter, denen Sie auf Twitter folgen sollten
4. Anne Handley
Ann Handley, Head of Content bei MarketingProfs, ist Bestsellerautorin und Rednerin. Sie bietet Schulungen und Schulungen rund um das Thema Marketing an, von denen Unternehmen lernen und die sie anwenden können. Sie bietet persönliche und virtuelle Schulungen für Unternehmen zu Content Marketing, Storytelling, Lead-Generierung und Branding an – alles Themen, über die sie auch auf ihrer Twitter-Seite spricht und Inhalte teilt.
5. Neil Patel
Neil Patel ist Bestsellerautor, Marketingexperte, Redner sowie Website- und SEO-Berater. Er ist ein Vordenker und Branchenexperte für Content und digitales Marketing. Seine Twitter-Seite enthält Informationen über seine Schulungen und Dienstleistungen, Branchentrends, Tipps und Ressourcen zur Marketingstrategie sowie Fragen/Gesprächsthemen, die Follower und andere Branchenexperten ansprechen sollen.
6. Guy Kawasaki
Guy Kawasaki ist Marketingstratege, Autor, Unternehmer, Risikokapitalgeber, Podcast-Moderator und der Hauptevangelist von Canva. Auf seinem Twitter-Account stellt Kawasaki seinen Followern zum Nachdenken anregende Geschäftsfragen und bietet Links zu und Informationen zu neuen Podcast-Episoden, Branchentrends, Tipps zur Marketingstrategie und Erkenntnisse aus seinen Erfahrungen.
Binden Sie Ihre Zielgruppe mit Content Marketing ein
Mit effektivem Content-Marketing können Sie Ihre Zielgruppe erreichen und die Conversions steigern. Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit Inhalten zu vermarkten, um den Umsatz zu steigern, Ihre Markenbekanntheit und -erkennung zu steigern und Beziehungen zu Ihren Interessenten und Kunden aufzubauen.
Und vergessen Sie nicht, aus jedem Inhalt, den Sie erstellen, mehr Wert zu ziehen.
Bestimmen Sie zunächst, welche Art von Inhalten für Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe am besten geeignet sind, und entwickeln Sie eine Content-Marketing-Strategie, um noch heute mit der Steigerung Ihres Gewinns zu beginnen.
Anmerkung des Herausgebers: Dieser Beitrag wurde ursprünglich im August 2019 veröffentlicht und aus Gründen der Vollständigkeit aktualisiert.