Dinge, die Sie bei der Integration eines WordPress-Blogs in Ihre Website beachten sollten
Veröffentlicht: 2023-09-13Blogs sind informelle und unstrukturierte Kommunikationstools, mit denen Unternehmen Markenbekanntheit und SEO aufbauen. Sie binden zukünftige und aktuelle Kunden des Unternehmens ein. Unternehmen nutzen Blog-Plattformen, die zu ihrem spezifischen Unternehmen passen, um den Website-Traffic zu steigern und ihn in Vertriebs-Leads umzuwandeln. Die beliebteste und relevanteste Blogging-Plattform ist WordPress. Es ist einfach zu installieren, kostengünstig und SEO-freundlich. Das WordPress-Plugin ermöglicht die Anpassung Ihrer Website. Die intuitive Backend-Oberfläche bietet selbst für Anfänger einfache Beschriftungen und Navigation. Ein weiterer Vorteil von WordPress-Blogs besteht darin, dass Benutzer sie mühelos in die Website integrieren können. Allerdings muss man dabei bestimmte Dinge beachten. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen sollen, den Integrationsprozess zu meistern und dafür zu sorgen, dass Ihr Blog reibungslos funktioniert.
Integrieren Sie den WordPress-Blog in die Website
Im Folgenden zeigen wir Ihnen anhand einer Schritt-für-Schritt-Anleitung die einfachste Methode zum Erstellen eines Blogs mit WordPress.
Starten Sie Ihre Website
Schritt 1 : Öffnen Sie eine Blog-Site in WordPress mit Ihrem bevorzugten Namen. Damit ist Ihre Blog-Site fertig und Sie können sie nun mit Artikeln füllen. Sie müssen es jedoch in Ihre Website integrieren.
Schritt 2 : Gehen Sie zu Ihrer Website, erstellen Sie ein neues Unterverzeichnis und nennen Sie es Blog. Jetzt haben Sie ein Unterverzeichnis, aber es ist leer.
Schritt 3 : Laden Sie das Framework von WordPress herunter und laden Sie alle Dateien in das Unterverzeichnis hoch. Installieren und richten Sie nun WordPress im Verzeichnis des Blogs ein.
Schritt 4 : Wenn Sie möchten, dass der aktuelle Blog-Beitrag auf der Startseite Ihrer Website erscheint, müssen Sie das Code-Snippet hinzufügen, das Sie von WordPress erhalten. Sie müssen es am Anfang der Homepage einfügen. Und das ist alles. Nutzen Sie jetzt kostenlos die WordPress-Blog-Vorlagen und bloggen Sie los. Seien Sie beim Timing Ihrer Blogbeiträge konsistent, da es eine entscheidende Rolle für das SEO-Ranking spielt.
Laut Statistik verwenden heutzutage mehr als 43 % der Websites im Internet WordPress. Sollten also dennoch einige Dinge unklar bleiben, haben das WordPress-Entwicklerteam und Nutzer weltweit zahlreiche Videos zum Umgang mit der Plattform erstellt. Sie decken alle möglichen Themen ab. Ihre Anfrage wurde wahrscheinlich bereits gelöst. Mit WordPress-Tutorials kann man technische Probleme in verschiedenen Phasen der Installation und Wartung angehen.
Warum einen Blog in eine Website integrieren?
Die Leute betrachten Ihren Blog als einen Ort, an dem Sie über Ihre Meinungen und Gedanken zu einem Thema schreiben. Wenn Sie es jedoch in eine Website integrieren, werden Sie als Spezialist für Ihr Thema beworben. Wenn Sie einen WordPress-Blog in die Website integrieren, verwandeln Sie sich von einem persönlichen Autor in einen Profi, der ein Experte in Ihrer Nische ist.
Mit einer professionellen Website können Sie potenziellen Kunden als Vordenker zur Seite stehen. Dadurch können Sie Ihren Hintergrund und Ihre Arbeit präsentieren, sodass ein Kunde, der nach einer Person wie Ihnen sucht, weiß, dass er Ihre Dienste in Anspruch nehmen kann. Darüber hinaus können Sie mit einer professionellen Website eine Leserbasis von Grund auf aufbauen.
Sobald Sie eine Leserbasis haben, wird es zu einer wechselseitigen Kommunikation, mit anderen Worten, zu einem Dialog. Sie können mit den Abonnenten interagieren und deren Feedback in Echtzeit erhalten. Es kann die Qualität und Tiefe Ihres Schreibens verbessern, da Sie wissen, welche Anforderungen Sie erfüllen müssen. Der Inhalt bleibt König. Mit dem nötigen Maß an Fachwissen, verpackt in einem einprägsamen, informativen Text, gewinnen Sie die Aufmerksamkeit der Nutzer und erzielen ein höheres SEO-Ranking. Dadurch wird Ihre Website häufiger in den Suchergebnissen angezeigt. Content-Marketing ist ein langer Weg zum Erfolg und erfordert hohe Qualität und Quantität. Für andere Arten von Marketinglösungen ist es jedoch von grundlegender Bedeutung. Nachdem Sie einen vollwertigen Blog gestartet haben, können Sie auch erkunden, wie Sie mit personalisiertem Videomarketing beginnen oder mit Influencern zusammenarbeiten können.
Hier ist der beste Teil. Sie können durch den Verkauf physischer oder digitaler Produkte Geld verdienen. Sie können Ihre Inhalte auch monetarisieren und schließlich ein Unternehmen finden. Bloggen kann viel Geld bringen. All dies ist aufgrund der Skalierbarkeit und großen Reichweite einer Website möglich. Wenn Sie also einen persönlichen Blog haben, ist es an der Zeit, auf eine professionelle Website mit WordPress umzusteigen.
Peppen Sie den Blog-Inhalt auf
Fügen Sie Videos hinzu, um die Blog-Site zu erstellen
Fügen Sie Videos als Inhalt auf Ihrer Website ein, da diese immer beliebter werden. Website-Benutzer finden in der Regel verschiedene Anleitungen und selbst erstellte Tutorials im Videoformat äußerst hilfreich. Videos können dazu beitragen, das Interesse und die Interaktion mit Ihrer neu gestarteten Blog-Site zu steigern. Wenn Sie sich fragen, wie Sie eine Bildschirmaufnahme auf einem Mac-Computer durchführen können, ist das ganz einfach. Um Ihren Bildschirm aufzuzeichnen, verwenden Sie den QuickTime Player oder die Screenshot-Symbolleiste, die beide integriert sind. Mit diesen integrierten Prozessen können Sie das interne Mikrofon Ihres Mac einschalten, um einen Kommentar hinzuzufügen. Sie können sogar Aufnahme-Apps von Drittanbietern verwenden, wenn Sie mit den integrierten Mac-Apps nicht vertraut sind.
Fügen Sie Artikel hinzu, um die Blog-Site zu erstellen
Es hilft, regelmäßig Artikel zu veröffentlichen, um Ihre Website aufzubauen und zu bewerten. In der Regel wird Google Docs zum Schreiben und Speichern von Beiträgen verwendet, insbesondere wenn ein Autorenteam beteiligt ist. Der Vorteil der Verwendung von Google Docs besteht darin, dass Sie den Autoren keinen Zugriff auf Ihr Dashboard gewähren müssen. Sie müssten diese Entwürfe jedoch trotzdem nach WordPress verschieben.
Ihre Sorgen darüber, wie Sie Google-Dokumente sofort in WordPress hochladen können, können Sie mit Blog-Plugins für WordPress oder Apps von Drittanbietern, die den Importvorgang automatisieren, leicht aus dem Weg räumen. Anstatt Hunderte von Zeilen im Beitrag manuell zu formatieren, können Sie sie mit diesen Tools zu Ihrer Website hinzufügen. Bitte stellen Sie sicher, dass sie mit Ihrem WordPress-Theme kompatibel sind.
Vorteile eines WordPress-Blogs
WordPress wurde ursprünglich zum Bloggen entwickelt. Es hat sich weiterentwickelt und umfasst viele SEO-Tools und Plugins, um in allen Suchmaschinen einen hohen Rang zu erreichen. Daher kann ein WordPress-Blog Tausende von Lesern weltweit anziehen und damit Geld verdienen.
Das Erstellen eines Blogs mit WordPress bietet Ihnen alles, was Sie für ein zufriedenstellendes Blogging-Erlebnis benötigen. Es verfügt über eine einfache Benutzeroberfläche, einen Autorenbereich und eine Abonnementbox. Darüber hinaus erhalten Sie das Erscheinungsbild einer modernen Website, ganz zu schweigen von der Flexibilität, Dinge nach Bedarf zu ändern.
Die WordPress-Website ist eine offene und kostenlose Quelle, die von der globalen Community unterstützt wird. Die Menschen nehmen selbst entsprechende Änderungen vor und halten sie sicher und aktuell. Diese Arbeit erleichtert es Ihnen, andere Benutzer in der Community zu erreichen und sofort loszulegen, wenn Sie nicht weiterkommen. Und es funktioniert mit allen Arten von Unternehmen, seien es Start-ups oder große Konzerne.
Das Beste an einem WordPress-Blog ist schließlich, dass er kostenlos ist und keine Bedingungen oder Gebühren mit sich bringt. Sie können die Software kostenlos auf der WordPress-Website herunterladen. Finden Sie einen guten Hosting-Dienst und hosten Sie ihn irgendwo mit einer verwalteten oder einer Selbsthosting-Methode.
Zu berücksichtigende Faktoren für eine effektive WordPress-Integration
Gutenberg-Editor: Wenn Sie Unmengen von Artikeln mit dem klassischen Editor schreiben, sollten Sie über den Umstieg auf den Gutenberg-Editor nachdenken, da dieser Formatierungsprobleme beseitigt. Überschriften und Absätze sind übersichtlich in Blöcken angeordnet. Und es gibt keine Zeilenumbrüche.
- Klassischer Editor: Wenn Sie lieber den klassischen Editor verwenden möchten, kopieren Sie den Artikel und fügen Sie ihn in den leeren Beitrag ein. Kopieren Sie dann den Inhalt dieses freien Beitrags und fügen Sie ihn in einen anderen leeren Beitrag ein. So können Sie die Zeilenumbrüche loswerden. Anschließend können Sie dies kopieren und in den Originalbeitrag einfügen.
- Soziale Medien: Erwägen Sie beim Erstellen eines Blogs mit WordPress das Hinzufügen von Social-Media-Plugins, damit Sie Ihre Blog-Beiträge auf diesen Plattformen teilen können. Dies sind effektive Möglichkeiten, über die Ihre Kunden Informationen über Sie finden können. Und auch durch Weiterempfehlungen können Sie Neukundenbesuche erzielen.
- WordPress-Blog-Themes: Wenn Sie den WordPress-Blog in Ihre Website integrieren, werden Sie feststellen, dass er anders aussieht und nicht zum Rest der Website passt. Wählen Sie ein passendes WordPress-Theme. Stellen Sie sicher, dass es gut zu Ihrer Website passt. Alternativ können Sie sich auch für ein hochgradig anpassbares Theme entscheiden. Achten Sie auf Ihre Wahl, denn häufig ist Ihr Blog der erste Kontaktpunkt zwischen potenziellen Kunden und Ihrem Unternehmen. Daher bestimmt das von Ihnen gewählte Thema den ersten Eindruck Ihrer Aktivität.
- Menüs hinzufügen: Nachdem Sie den WordPress-Blog nun in Ihre Website integriert haben, sollten Ihre Besucher, Kunden und Abonnenten nicht desillusioniert sein. Sie sollten denken, dass es Teil Ihrer alten Website ist. Dazu sollten Sie Menüelemente auf Ihrer Website hinzufügen. Halten Sie sie einheitlich, um ein reibungsloses Benutzererlebnis zu gewährleisten.
Wählen Sie das richtige Hosting
Was ist Managed Hosting?
Managed Hosting ist spezifisch für WordPress und verfügt über einige Funktionen, die Ihre Website eindämmen, beschleunigen und sichern. Es ist dafür verantwortlich, dass Ihre Website reibungslos läuft, indem es sie für Sie verwaltet. Für die Verwaltung des Hostings sind keine großen technischen Fähigkeiten erforderlich.
Eine Managed-Hosting-Site ist eine unkomplizierte Option, da sich Ihr Hosting-Anbieter um Ihre Site kümmert. Sie können sich auf die Erstellung von Blogs, deren Werbung und andere Funktionen konzentrieren, die nur Sie ausführen können. Welche Funktionen Sie erhalten, hängt jedoch vom Dienstanbieter ab.
Zu den Aufgaben des Dienstleisters gehören unter anderem:
- Kümmert sich um Updates
- Erstellt häufige Backups
- Scannt Ihre Website
- Behandelt Sicherheitsbedrohungen
- Übernimmt die Leistungsoptimierung
- Überprüft die Geschwindigkeit der Website
- Konfiguriert Ihren Server
Verwaltetes WordPress-Hosting ist ein Muss, wenn Sie neu im Bereich Bloggen und Website-Management sind. Dies kann jedoch teuer sein, da der Dienstanbieter ausschließlich für den Betrieb Ihrer Website verantwortlich ist. Sie berechnen Ihnen also mehr für dieses Engagement. Jeder Dienstanbieter berechnet unterschiedliche Tarife.
Verwaltetes WordPress-Hosting nimmt Ihnen die Freude, wichtige Website-Entscheidungen zu treffen und sich dabei zurechtzufinden. Aber es kann Ihnen jede Menge Zeit sparen und Sie haben Zugriff auf Hilfe, wenn Sie sie brauchen.
Was ist Selbsthosting?
Beim Selbsthosting nutzen Sie die Dienste eines Dienstanbieters, um den Serverplatz und den Domainnamen für den Betrieb Ihrer Website zu erhalten. Sie können die Website zu 100 % kontrollieren, da Sie Eigentümer Ihres physischen Servers sind. Wenn Sie sich für das Selbsthosting entscheiden, liegen die Einrichtung und Sicherheit der Website in Ihrer Verantwortung.
Beim Selbsthosting können Sie jedes gewünschte Design haben und kreative Menschen ansprechen, da die Website zu einer leeren Leinwand wird. Sie können Ihre Website so gestalten, dass sie Ihren Marketingzielen entspricht. Mit Hilfe von Open-Source-Plugins und -Software können Sie dafür sorgen, dass es das tut, was Sie wollen.
Zu den Vorteilen einer selbst gehosteten Website gehören:
- Es bietet Ihnen die volle Flexibilität
- Sie können es nach Ihrem Geschmack anpassen
- Grenzenlose Möglichkeiten für Designmerkmale
- Der benutzerdefinierte Domänenname
- Die Zufriedenheit, die mit der Erstellung Ihrer Website einhergeht
- Die Möglichkeit, Webentwicklung zu erlernen
- Es ist günstiger, weil Sie niemanden für die Erstellung Ihrer Website bezahlen
Die Preisspanne selbst gehosteter Websites ist groß, da Sie zwischen Geschäftsplänen und Privatplänen sowie allem dazwischen wählen können. Es variiert je nach Dienstanbieter. Darüber hinaus können Sie ein besseres Ranking erzielen, da Sie die ultimative Kontrolle über die Tools zur Suchmaschinenoptimierung haben.
Selbsthosting macht Ihre Website individueller, personalisierter und sicherer. Und wenn Ihr Gastunternehmen in Konkurs geht, können Sie Ihre Daten weiterhin pflegen. Sobald Sie den Dreh raus haben, werden Sie feststellen, dass die Entwicklung und Verwaltung einer Website einfach ist. Da es kostenlose WordPress-Blog-Vorlagen gibt, ist das Selbsthosten schließlich keine so große Herausforderung.
Webhosting-Dienstleister
An dieser Stelle lohnt es sich, einige Hinweise zum Thema Webhosting zu beachten. Um einen WordPress-Blog in die Website zu integrieren, müssen Sie einen Hosting-Dienst kaufen, um ihn zum Laufen zu bringen. Hosting-Service wird auch Website-Hosting oder Webhosting genannt. Es verwaltet, bereitstellt und speichert Dateien für Ihre Website. Sie können einen Hosting-Plan wählen, der Ihren beruflichen Anforderungen entspricht.
Ein Webhoster ist der Vermieter Ihres Blogs, an den Sie eine feste monatliche oder jährliche Miete zahlen. Diese monatliche oder jährliche Gebühr hält Ihr Blog im Netz am Leben. Im Austausch für die an den Webhoster gezahlten Gebühren erhalten Sie etwas Platz auf dem Server. Der Server ist ein riesiger Computersatz, der Ihre Website mit dem Internet verbindet.
Auf dem Markt finden Sie viele renommierte Webhosting-Anbieter mit unterschiedlichen Funktionen und Diensten. Sie müssen sicherstellen, dass Sie einen Dienstleister mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche nutzen, insbesondere wenn Sie neu in diesem Bereich sind. Das sollte Ihr wichtigstes Kriterium sein.
Schauen Sie sich den Kundenservice an und analysieren Sie die Art der Kommunikation gründlich. Idealerweise entscheiden Sie sich für einen Dienstleister mit Chat-basiertem Kundensupport rund um die Uhr, sodass Sie ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit kontaktieren können. Sie wissen nie, wann Ihre Website abstürzt.
Wählen Sie Ihren Domainnamen
Sobald Sie Ihren Hosting-Webdienst erworben haben, ist es an der Zeit, einen Domainnamen für Ihre Website auszuwählen. Eine Domain ist internetspezifisch und bezieht sich darauf, wie die Netzwerkressourcen eines Unternehmens organisiert sind und wie das Internet strukturiert ist. Im Allgemeinen handelt es sich um eine logische Gruppe von Computern.
Der Domänenname ist der Teil der Internet-Infrastruktur, der einem Webserver im Netz eine Adresse bereitstellt. Jeder Name in einer E-Mail-Adresse, der nach dem @-Zeichen steht, wird als Domänenname bezeichnet. Der Domänenname ist die Website-Adresse, die zur Eingabe in die Suchleiste des Browsers verwendet wird.
Um einen für Sie guten Domainnamen zu buchen, müssen Sie auf die Homepage Ihres Webhosting-Anbieters gehen. Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an, also Ihrem Benutzernamen, Passwort usw. Anschließend suchen Sie nach dem Domänennamen, um zu sehen, ob er verfügbar ist. Ist dies nicht der Fall, suchen Sie nach ähnlich klingenden Domainnamen. Fügen Sie gegebenenfalls einige Schlüsselwörter in den Domainnamen ein, die Ihrem SEO-Ranking zugute kommen können.
Wenn Sie einen Domainnamen gefunden haben und damit zufrieden sind, können Sie ihn registrieren. Danach sind Sie Eigentümer des Namens und können ihn für Ihre Website verwenden. Stellen Sie sicher, dass der Name nicht zu lang ist, da das Teilen eines langen Links umständlich ist. Versuchen Sie, eine .com-URL im Gegensatz zu .net oder etwas anderem zu erhalten. Und schließlich machen Sie Ihren Domainnamen einzigartig.
Empfehlungen für ein reibungsloses Bloggen
- Nutzen Sie ein Autorenteam
- Verfügen Sie über einen effektiven Redaktionskalender
- Erstellen Sie regelmäßig Blogs mit qualitativ hochwertigen Inhalten
- Bewerben Sie Ihre Blogs durch Teilen
- SEO für Ihre Blogs
- Versuchen Sie, Backlinks aufzubauen, indem Sie sich auf aufschlussreiche Materialien konzentrieren und eine durchdachte Content-Strategie ausarbeiten
Abschluss
Die Integration eines WordPress-Blogs in eine Website kann entmutigend und überwältigend wirken. Es kann jedoch erfreulich sein. WordPress hat sich als komfortable Blogging-Plattform einen Namen gemacht. Da jede Suchmaschine Wert auf hochwertige Materialien zu Themen legt, die Benutzer betreffen, sollten Sie mit der Suche nach dem richtigen Dienstanbieter und Domainnamen beginnen. Und es wird mit der Zeit einfacher und besser. Eine Unternehmensgründung mit minimalen Ressourcen ist möglich. Viele Informationen sind kostenlos. Ignorieren Sie nicht WordPress-Tutorials und zusätzliche Vorteile wie ein Premium-Theme oder ein SEO-Plugin.
Schauen Sie sich beispielsweise die Richtlinien auf der WordPress-Website an und beachten Sie die oben aufgeführten Empfehlungen. Mit einem Blog, der aktuelle Inhalte bereitstellt, kann Ihr Unternehmen zum Vordenker der Branche werden, ganz zu schweigen von der Steigerung des Website-Verkehrs, der zu Umsätzen für Ihr Unternehmen führen kann.
Autor:
Deborah Wilson ist eine freiberufliche Texterin, Technologieliebhaberin und digitale Nomadin. Sie liebt es, Unternehmen mit ihrem Publikum in Kontakt zu bringen, indem sie komplizierte Themen in einfacher Sprache erklärt.