Webflow vs. WordPress: Was ist besser für Ihre Website?
Veröffentlicht: 2023-01-02Versuchen Sie, sich für Ihre neue Website zwischen Webflow und WordPress zu entscheiden? Vielleicht fühlen Sie sich von den endlosen Möglichkeiten überwältigt und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen. Mach dir keine Sorgen; Das haben wir alle schon durchgemacht.
In diesem Artikel vergleichen wir Webflow und WordPress Kopf an Kopf, behandeln ihre Vor- und Nachteile, Funktionen und Preise und helfen Ihnen bei der Entscheidung, was für Ihre nächste Website besser ist.
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Webflow-Übersicht
Beginnen wir mit den Grundlagen: Was ist Webflow? Einfach ausgedrückt, Webflow ist ein visueller Website-Builder, mit dem Sie innerhalb weniger Stunden (oder sogar Minuten, wenn Sie ein Profi sind) eine professionelle Website entwerfen und starten können. Mit Webflow können Sie mithilfe einer Drag-and-Drop-Oberfläche und anpassbaren Vorlagen alles erstellen, von einfachen Zielseiten bis hin zu komplexen E-Commerce-Shops.
Was hebt Webflow also von der Masse ab? Eines der Hauptmerkmale ist die Designer-freundliche Oberfläche. Im Gegensatz zu anderen Website-Erstellern, die ein gewisses Maß an Programmierkenntnissen erfordern, richtet sich Webflow an Designer, die benutzerdefinierte Websites erstellen möchten, ohne sich um HTML, CSS oder JavaScript kümmern zu müssen. Mit Webflow können Sie eine Website mit einem WYSIWYG-Editor (What you see is what you get) entwerfen und erstellen, mit dem Sie Ihre Änderungen während der Arbeit in Echtzeit sehen können.
Aber Webflow ist mehr als nur ein Website-Builder. Es beinhaltet auch einen Hosting-Service, sodass Sie sich keine Gedanken darüber machen müssen, einen separaten Hosting-Anbieter zu finden. Außerdem bietet es eine Reihe von Integrationen mit beliebten Tools und Diensten wie Google Analytics, Google Maps und Mailchimp, um Ihnen zu helfen, Ihre Website auf die nächste Stufe zu heben.
Insgesamt hat Webflow viel zu bieten: Es ist benutzerfreundlich, anpassbar und vollgepackt mit Funktionen.
WordPress-Übersicht
WordPress ist die am häufigsten verwendete Plattform für die Erstellung von Websites und die beste Content-Management-Software, die von 43,2 % aller Websites im Internet verwendet wird. Es ist das weltweit beliebteste Content-Management-System (CMS) und unterstützt über 60 Millionen Websites.
Es ist super benutzerfreundlich und erfordert keine Programmierkenntnisse. Sie können aus Tausenden von anpassbaren Vorlagen (auch „Themen“ genannt) auswählen und einen Drag-and-Drop-Editor verwenden, um Ihre Inhalte und Medien hinzuzufügen.
Aber WordPress ist mehr als nur ein hübsches Gesicht. Es ist ein leistungsstarkes Tool mit vielen Funktionen, mit denen Sie Ihre Online-Präsenz ausbauen und verwalten können. Sie können Seiten und Beiträge erstellen und organisieren, Kontaktformulare hinzufügen, E-Commerce-Funktionen einrichten, für Suchmaschinen optimieren (SEO) und sogar Social-Media-Beiträge planen. Und wenn Sie etwas tun müssen, das nicht integriert ist, gibt es dafür wahrscheinlich ein Plugin (ein kleines Stück Software).
Für den Anfang ist es kostenlos und einfach zu bedienen. Es hat eine riesige Community von Benutzern und Entwicklern, sodass Sie online Support und Ressourcen finden können. Es ist auch hochgradig anpassbar, sodass es genau so aussieht und funktioniert, wie Sie es möchten. Außerdem ist es SEO-freundlich, was dazu beitragen kann, dass Ihre Website in Suchmaschinen wie Google einen höheren Rang einnimmt.
WordPress vs. Webflow: Wichtige Überlegungen
Wir sind die Einführung oben durchgegangen; Hier sind sechs wichtige Fakten, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich zwischen Webflow und WordPress entscheiden.
Webflow vs. WordPress: Benutzerfreundlichkeit
Webflow
Webflow ist intuitiv und hat eine übersichtliche Oberfläche, die Anfängern den Einstieg erleichtert. Es erfordert jedoch einige gestalterische und technische Fähigkeiten, um eine Website vollständig anzupassen. Mit dem visuellen Drag-and-Drop-Editor können Sie Ihre Website entwerfen und erstellen, ohne Code schreiben zu müssen. Außerdem stehen zahlreiche Tutorials und Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen dabei helfen.
WordPress
WordPress verfügt über ein benutzerfreundliches Dashboard und einen WYSIWYG-Editor (What You See Is What You Get), der das Hinzufügen und Bearbeiten von Inhalten vereinfacht. Es ist auch anfängerfreundlich, mit viel Dokumentation und Online-Support. Es kann jedoch anfangs mit all den Optionen und Einstellungen etwas überwältigend sein.
Webflow vs. WordPress: Anpassung
Webflow
Mit Webflow können Sie fast alles auf Ihrer Website anpassen, vom Layout und Design bis zu den Interaktionen und Animationen. Sie können vorgefertigte Vorlagen verwenden oder Ihre eigenen von Grund auf neu erstellen. Diese Vorlagen sind professionell gestaltet, voll funktionsfähig und verleihen Ihrer Ausgabe ein ästhetisches Aussehen. Möglicherweise müssen Sie benutzerdefinierten Code verwenden oder einen Entwickler beauftragen, um erweiterte Anpassungen vorzunehmen.
WordPress
WordPress verfügt über eine umfangreiche Bibliothek anpassbarer Vorlagen (auch „Themen“ genannt), mit denen Sie Ihrer Website ein einzigartiges Erscheinungsbild verleihen können. Sie können das Aussehen Ihrer Website ändern, indem Sie ein WordPress-Design installieren. Wenn Sie Ihr Design noch mehr ändern möchten, bietet WordPress eine große Auswahl an WordPress-Plugins, die Ihrer Website zusätzliche Funktionen hinzufügen können. Das Anpassen einer WordPress-Site kann jedoch schwieriger sein, wenn Sie keine Programmierkenntnisse haben.
Durch Plug-Ins, Elemente und Erweiterungen sind die Funktionen süß und einfach zu bedienen. Einige von ihnen sind kostenlos, während andere kostenpflichtig sind. WordPress und Webflow können Funktionen und Entwicklung übernehmen, aber WordPress ist einfacher zu verwalten und darauf aufzubauen.
Webflow vs. WordPress: SEO (Suchmaschinenoptimierung)
Webflow
Webflow vermarktet immer noch mit dieser Zeile „Verbessern Sie Ihre SEO, ohne Plug-Ins“.
Webflow verfügt über integrierte SEO-Tools und Best Practices wie anpassbare Titel-Tags und Meta-Beschreibungen sowie die Möglichkeit, XML-Sitemaps und robots.txt-Dateien zu erstellen. Es hat jedoch nicht so viele erweiterte SEO-Optionen wie andere Plattformen.
Darüber hinaus bietet die Plattform API-Zugriff für Webentwickler und ermöglicht ihnen, Facebook- und Google-Dienste zu verbinden.
WordPress
WordPress verfügt über eine Reihe von Plugins, mit denen Sie Ihre Website für Suchmaschinen optimieren können, z. B. Yoast SEO und All in One SEO Pack. Es unterstützt auch saubere URLs, benutzerdefinierte Permalinks und Google Analytics. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie die richtigen Plugins und Einstellungen verwenden, um das Beste aus Ihren SEO-Bemühungen herauszuholen.
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Webflow vs. WordPress: Sicherheit
Webflow
Webflow nimmt Sicherheit ernst und verfügt über Maßnahmen zum Schutz Ihrer Website und Daten, wie z. B. SSL-Zertifikate, regelmäßige Sicherheitsupdates und Backup-Optionen. Wie bei jeder Plattform ist es jedoch wichtig, Best Practices zu befolgen und Ihre Website und Ihr Konto zu sichern.
WordPress
WordPress ist ein beliebtes Ziel für Hacker, daher ist es wichtig, es auf dem neuesten Stand zu halten und starke Passwörter und Sicherheitsmaßnahmen zu verwenden. Viele Plugins können Ihnen auch dabei helfen, Ihre WordPress-Seite zu sichern, wie Wordfence und Sucuri Security. Die Sicherheit Ihrer Website und der Schutz Ihrer Daten liegt jedoch letztendlich bei Ihnen.
Webflow vs. WordPress: Vorteile auf einen Blick
Webflow | WordPress |
1. Leicht anpassbares Designerlebnis für Websites. 2. Die Drag-and-Drop-Funktion zum Erstellen von Website-Designs macht es für die meisten Anfänger einfach und zugänglich. 3. Sie können ganz einfach Animationen und Interaktionen erstellen, ohne Code zu verwenden. 4. Websites sind SEO-freundlich. 5. Nehmen Sie Änderungen direkt auf der Seite vor, um eine Vorschau des Erscheinungsbilds vor der Veröffentlichung anzuzeigen. 6. Einfache Zusammenarbeit mit mehreren Website-Designern, die an Ihrer Website arbeiten. 7. Leistungsstarkes Hosting mit minimaler Ausfallzeit für Ihre Besucher 8. Webflow Bietet eine E-Commerce-Funktion. | 1. Große Community = Unbegrenzte Auswahl an Ressourcen und Tools. 2. Vollständig anpassbare Optionen für Ihre Datenverwaltung und Site-Verwaltung. 3. Die Möglichkeiten zum Erstellen einer Website sind mit Tausenden von Erweiterungen und Plugins unbegrenzt. 4. Mit WordPress können Sie SEO-optimierte Websites erstellen (viele Plugins von Drittanbietern mit optimalen SEO-Einstellungen) 5. Mobilfreundliche Einstellungen durch verschiedene Themen und Vorlagen. |
Webflow vs. WordPress: Vor- und Nachteile im Überblick
Webflow-Profis | Webflow-Nachteile |
1. Drag-and-Drop-Seitenerstellungsfunktion 2. Arbeiten Sie direkt mit CMS-Daten E-Commerce-Website 3. Responsive Seitendesigns 4. Definieren Sie globale Farbmuster 5. Sicheres Hosting 6. Veröffentlichen Sie direkt im Web 7. Code zum Download exportieren 8. Keine Codierung erforderlich 9. Erstellen Sie Scroll-basierte Animationen 10. Großartiger Kundensupport | 1. Webflow hat eine Lernkurve, es gibt keine Video-Tutorial-Bibliothek für Anfänger. 2. Keine Codeanpassungen 3. Premium-Pläne sind zu teuer |
WordPress-Profis | WordPress Nachteile |
1. Relativ günstige Webentwicklungslösung 2. Anfängerfreundlich und einfacher Einstieg 3. Anpassbare Designs 4. SEO-freundlich (Suchmaschinen) standardmäßig 5. Mobile Apps für die Verwaltung Ihrer Website unterwegs E-Commerce-Funktionen (+ Social Sharing und Online-Marketing) 6. Leistungsstarke Medienverwaltung 7. Über 54.000 WordPress-Plugin-Optionen, mit denen Sie Ihre Website anpassen können 8. Lebendige Gemeinschaft | 1. Wenn Sie ein angepasstes WordPress-Design wünschen, müssen Sie es selbst programmieren oder einen Entwickler beauftragen. 2. Sofern Sie kein verwaltetes WordPress-Hosting verwenden, sind Sie für alle WordPress-Upgrades und -Wartung verantwortlich. 3. Sicherheitslücken 4. Die Optimierung der Website-Geschwindigkeit kann eine Herausforderung darstellen 5. Aufgrund des Mangels an kontinuierlichen Updates ist dies möglicherweise nicht die beste langfristige Lösung. |
Webflow vs. WordPress: Preise
Webflow
Webflow hat eine Reihe von Preisplänen, beginnend bei 16 $ pro Monat für den persönlichen Plan und bis zu 212 $ pro Monat für den erweiterten Plan. Die Kosten beinhalten Hosting, Support und Zugriff auf alle Funktionen und Vorlagen. Sie können auch jährlich zahlen, um einen Rabatt zu erhalten.
Genereller Plan
Starter (Am besten für Anfänger) | Frei |
Basic (Am besten zum Starten einer einfachen Website) | 14 $ pro Monat (jährlich abgerechnet) oder 18 $ monatlich |
CMS (Am besten für einen Blog oder eine andere inhaltsgesteuerte Website) | $23 pro Monat (jährlich in Rechnung gestellt) oder $29 von Monat zu Monat |
Unternehmen (Am besten für eine stark frequentierte Marketing-Website) | 39 $ pro Monat (jährlich abgerechnet) oder 49 $ monatlich |
Enterprise (Am besten für die Funktion auf Unternehmensebene) | Kontakt zum Vertrieb |
E-Commerce-Plan
Standard (Perfekt für den Start neuer Unternehmen) | $29 pro Monat (jährlich abgerechnet) oder $42 von Monat zu Monat |
Plus (Am besten für Unternehmen mit höherem Volumen) | 74 $ pro Monat (jährlich abgerechnet) oder 84 $ monatlich |
Erweitert (Skalieren Sie zu neuen Höhen für Ihr Online-Geschäft) | 212 $ pro Monat (jährlich abgerechnet) oder 235 $ monatlich |
WordPress
WordPress selbst kann kostenlos verwendet werden, aber Sie müssen für einen Domainnamen und Hosting bezahlen (was je nach Bedarf zwischen einigen und Hunderten von Dollar pro Jahr liegen kann). Möglicherweise müssen Sie auch für Premium-Designs und Plugins bezahlen oder einen Entwickler beauftragen, Anpassungen vorzunehmen. Die Gesamtkosten einer WordPress-Website können je nach Bedarf und Budget stark variieren.
Frei | $0 |
Persönlich (Am besten für den persönlichen Gebrauch) | 4 $ pro Monat (jährlich abgerechnet) oder 9 $ monatlich |
Premium (am besten für Freiberufler) | $8 pro Monat (jährlich abgerechnet) oder $18 von Monat zu Monat |
Unternehmen (am besten für kleine Unternehmen) | 25 $ pro Monat (jährlich abgerechnet) oder 40 $ monatlich |
Unternehmen (am besten für Online-Shops) | $45 pro Monat (jährlich abgerechnet) oder $70 von Monat zu Monat |
Webflow vs. WordPress: Was wählen Sie für Ihre Website?
Es ist Zeit zu entscheiden! Lassen Sie uns zunächst die wichtigsten Punkte zusammenfassen.
Webflow ist eine leistungsstarke Design- und Entwicklungsplattform, mit der Sie visuell beeindruckende Websites mit benutzerdefiniertem Code erstellen können. Es ist perfekt für Designer, Agenturen und Entwickler, die die vollständige Kontrolle über das Erscheinungsbild ihrer Website haben möchten. Es ist jedoch nicht so benutzerfreundlich wie WordPress und kann auf lange Sicht teurer sein.
Andererseits ist WordPress ein benutzerfreundliches, funktionsreiches CMS, das sich hervorragend für Anfänger und kleine Unternehmen eignet. Es kann kostenlos verwendet werden und hat eine riesige Community von Benutzern und Entwicklern, sodass Sie online Support und Ressourcen finden können. Es kann jedoch langsam und anfällig für Sicherheitsbedrohungen sein, wenn Sie es nicht auf dem neuesten Stand und sicher halten.
Webflow ist die richtige Wahl für Ihre Website, wenn:
- Sie haben null oder wenig Programmiererfahrung.
- Sie möchten Ihre Website schnell und einfach zum Laufen bringen.
- Sie möchten das Aussehen Ihrer Website ohne die Hilfe eines Entwicklers aktualisieren.
- Sie sind neu in der Website-Erstellung und benötigen Kundenunterstützung.
WordPress ist die richtige Wahl für Ihre Website, wenn:
- Sie können programmieren oder einen Webentwickler beauftragen.
- Sie möchten einen Blog hosten oder können laufend neue Seiten zu Ihrer Website hinzufügen.
- Sie haben ein Team von Vermarktern oder Redakteuren, die regelmäßig Beiträge leisten.
- Sie haben einen bestehenden Tech-Stack, den Sie in Ihre Website integrieren möchten.
Einpacken
Welches ist also besser für Ihre Website? Webflow vs. WordPress kommt ganz auf Ihre spezifischen Bedürfnisse an. Wenn Sie ein Designer oder Entwickler sind, der die vollständige Kontrolle über das Design und die Funktionalität Ihrer Website haben möchte, ist Webflow möglicherweise die bessere Wahl. Aber wenn Sie ein Anfänger oder Kleinunternehmer sind, der eine einfach zu bedienende Plattform mit einer Menge Funktionen möchte, ist WordPress möglicherweise besser geeignet.
Letztendlich liegt die Entscheidung bei Ihnen. Wir empfehlen Ihnen, beide Plattformen auszuprobieren und zu sehen, welche für Sie am besten geeignet ist. Webflow und WordPress haben kostenlose Testversionen oder Demos, sodass Sie herumspielen und sehen können, welche sich wohler fühlt. Scheuen Sie sich nicht, andere Benutzer oder Fachleute um Hilfe oder Rat zu bitten. Und denken Sie daran, dass Sie später jederzeit die Plattform wechseln können, wenn Sie Ihre Meinung ändern.
Vielen Dank fürs Lesen! Wir hoffen, dass dieser Artikel bei Ihrer Suche nach der perfekten Plattform für Ihre Website hilfreich war. Viel Glück mit Ihrem Projekt und viel Spaß beim Veröffentlichen!