Was es ist, plus 8 Best Practices, die Sie kennen müssen
Veröffentlicht: 2023-10-13Bilder sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Seiten ansprechender zu gestalten. Sie können jedoch einen größeren Nutzen daraus ziehen, indem Sie einige clevere Bild-SEO-Techniken anwenden. Auf diese Weise können Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen (und Menschen) leichter auffindbar machen.
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir eine Liste der besten Bildoptimierungsstrategien für WordPress zusammengestellt. Sie erfahren beispielsweise, wie Sie das richtige Dateiformat auswählen, um die Übermittlung zu beschleunigen, und wie Sie Alternativtext hinzufügen, damit Suchmaschinen Ihre Inhalte besser verstehen.
Warum sollten Sie Ihre WordPress-Bilder optimieren?
Einer der offensichtlichsten Gründe für die Optimierung Ihrer Bilder besteht darin, Suchmaschinen dabei zu helfen, Ihre Inhalte zu verstehen. Je mehr Informationen eine Suchmaschine über Ihr Bild hat, desto einfacher ist es für sie, Ihre Bilder den richtigen Leuten zu präsentieren.
Wenn Sie beispielsweise zu Google Bilder gehen, werden Sie sehen, dass auf der Seite Filter, Metadaten und Attribute angezeigt werden. Daher können Sie durch die Anwendung einiger SEO-Techniken die Anzeige Ihrer Bilder durch Google vereinfachen, was Ihr Suchranking verbessern kann.
Während Bilder Ihre Website ansprechender aussehen lassen, sind Mediendateien oft sehr groß, was Ihre Website verlangsamen und Ihre Benutzererfahrung (UX) beeinträchtigen kann. Daher können Sie Bild-SEO-Strategien verwenden, um Ihre Website zu beschleunigen und die Bereitstellung von Inhalten zu verbessern.
So optimieren Sie Bilder in WordPress
Da Sie nun wissen, warum es wichtig ist, Ihre WordPress-Bilder zu optimieren, erfahren Sie hier, wie Sie die Bilder-SEO auf Ihrer Website auf acht Arten verbessern können:
- Wählen Sie das richtige Dateiformat
- Verwenden Sie relevante Dateinamen
- Bilder komprimieren
- Bildabmessungen verfeinern
- Alternativtext hinzufügen
- Installieren Sie ein Bildoptimierungs-Plugin
- Machen Sie Bilder mobilfreundlich
- Fügen Sie strukturierte Daten hinzu
1. Wählen Sie das richtige Dateiformat
Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Bild-SEO zu verbessern, besteht darin, das richtige Dateiformat auszuwählen. Es gibt viele gängige Dateiformate, aber es ist wichtig, sie unter den richtigen Umständen zu verwenden.
Beispielsweise eignet sich JPEG am besten für große Bilder oder Illustrationen, da Sie mit einer relativ kleinen Dateigröße ein klares Bild erzeugen. Alternativ sind PNG und SVG tolle Optionen, wenn Sie ein Bild mit einem transparenten Hintergrund wie Logos oder Icons anzeigen möchten.
Mittlerweile können Formate der nächsten Generation wie WebP und AVIF kleinere Dateien erzeugen und gleichzeitig eine hohe Bildqualität beibehalten. Allerdings ist es auch sinnvoll, die Browserkompatibilität zu berücksichtigen, um die Bild-SEO zu verbessern.
AVIF wird derzeit beispielsweise von Chrome, Safari und Firefox unterstützt, ist jedoch nicht mit Edge kompatibel. Wenn Sie also wissen, dass die große Mehrheit Ihrer Zielgruppe einen bestimmten Browser verwendet, können Sie Ihre Dateiformate entsprechend anpassen.
2. Verwenden Sie relevante Dateinamen ️
Wenn Sie einen Screenshot erstellen oder ein lizenzfreies Bild herunterladen, werden Sie feststellen, dass der Dateiname oft eine zufällige Folge von Buchstaben und Zahlen enthält. Stattdessen können Sie Ihre Bilddateien umbenennen, um die Bilder-SEO zu verbessern (Platzhalterlink „So benennen Sie Bilder für SEO: Ein WordPress-Leitfaden“) in WordPress.
Es ist wichtig, beschreibende Begriffe zu verwenden, damit Suchmaschinen den Inhalt besser verstehen. Außerdem können Sie Dateinamen kurz halten und bei Kleinbuchstaben bleiben, da die meisten Systeme die Groß-/Kleinschreibung berücksichtigen.
Darüber hinaus interpretieren Suchmaschinen Bindestriche als Leerzeichen. Wenn Ihr Dateiname also mehr als ein Wort enthält, trennen Sie diese am besten durch Bindestriche. In der Zwischenzeit können Sie Ihre Dateinamen mit Schlüsselwörtern füllen, um Ihre Inhalte besser auffindbar zu machen.
Um zu beginnen, müssen Sie mit einem Tool wie dem Google Keyword Planner einige Schlüsselphrasen identifizieren. Fügen Sie diese Begriffe dann in Ihre Dateinamen ein.
3. Bilder komprimieren
Obwohl Bilder eine großartige Möglichkeit sind, das Aussehen Ihrer Seiten zu verbessern, sind Mediendateien in der Regel sehr groß. Dies kann Ihre Website verlangsamen und Ihre UX stören. Daher ist es eine gute Idee, Ihre Bilder zu komprimieren, bevor Sie sie auf WordPress hochladen.
Technisch versiertere Benutzer können Bilder mit Software wie Photoshop komprimieren. Sie können jedoch auch einfache Online-Tools wie TinyPNG finden, um dies schnell zu erledigen:
Sie müssen lediglich Ihr PNG-, JPEG- oder WebP-Bild auf der Seite ablegen und das Tool beginnt sofort zu arbeiten. Auf diese Weise erhalten Sie ein Bild, das weniger Bandbreite verbraucht und viel schneller lädt.
4. Bildabmessungen verfeinern
Während das Komprimieren von Bildern zur Verbesserung der Bilder-SEO beiträgt, können Sie die Größe Ihrer Bilder auch ändern, sodass sie physisch kleiner sind. Dies ist wichtig, denn selbst wenn Sie das Bild in einem kleineren Maßstab anzeigen möchten, muss der Browser dennoch das gesamte Bild laden.
Sie könnten sich beispielsweise dafür entscheiden, Ihr WordPress-Bild in einer Größe von 1000 x 400 anzuzeigen. Wenn das Bild jedoch tatsächlich 2500 x 1500 groß ist, muss der Browser ein Bild dieser Größe laden.
Daher empfiehlt es sich, die Größe Ihrer Bilder zu ändern, bevor Sie sie in WordPress hochladen. Die meisten Betriebssysteme bieten integrierte Tools zur Bildbearbeitung.
Wenn Sie beispielsweise ein Bild auf einem Mac öffnen, können Sie auf „Markup-Symbolleiste anzeigen“ klicken:
Wählen Sie dann „Größe anpassen“ und geben Sie Ihre neuen Bildabmessungen ein.
5. Alternativtext hinzufügen
Alt-Text steht für „Alternative Text“, der angezeigt wird, wenn Ihre Bilder nicht geladen werden können. Darüber hinaus macht Alt-Text Ihre Website für diejenigen zugänglicher, die keine Bilder auf Ihrer Webseite sehen können.
Sie können Ihre Bilder jedoch auch optimieren, indem Sie SEO-freundlichen Alternativtext verwenden. Wählen Sie dazu am besten einen Text, der das Bild genau beschreibt, damit Suchmaschinen Ihr Foto besser verstehen können.
Sie können Alternativtext in den WordPress-Blockeinstellungen anwenden:
Darüber hinaus können Sie Schlüsselwörter in Ihre Alt-Tags integrieren. Es ist jedoch wichtig, Keyword-Stuffing zu vermeiden, da dies dazu führen kann, dass Ihre Seite als Spam gekennzeichnet wird.
6. Installieren Sie ein Bildoptimierungs-Plugin
Wenn Sie nach einer einfacheren Lösung für die Bilder-SEO suchen, können Sie jederzeit ein All-in-One-Bildoptimierungs-Plugin installieren. Es stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, aber Optimole bietet eine hervorragende Option:
Sie können mit dem kostenlosen Plugin beginnen oder auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden, um das Plugin auf mehreren Websites zu verwenden. Erstellen Sie dann einfach ein kostenloses Konto und geben Sie Ihren API-Schlüssel ein.
An diesem Punkt erhalten Sie Zugriff auf Ihr eigenes Optimole-Dashboard, in dem Sie Ihre optimierten Bilder, die durchschnittliche Komprimierungsrate und den monatlichen Datenverkehr anzeigen können.
Wenn Sie außerdem zur Registerkarte „Einstellungen“ wechseln, können Sie eine Reihe nützlicher SEO-Funktionen wie Bildersetzung und Lazy Load konfigurieren:
Mit den erweiterten Einstellungen können Sie CSS und JavaScript über das eigene Content Delivery Network (CDN) von Optimole bereitstellen. Außerdem können Sie die AVIF-Konvertierung aktivieren und die Bildabmessungen begrenzen, um die Bilder klein und leicht zu halten.
7. Machen Sie Bilder mobilfreundlich
Über 60 Prozent der weltweiten Internetbevölkerung nutzen ein mobiles Gerät, um online zu gehen [1] . Daher ist es wichtig, Ihre Bilder mobilfreundlich zu gestalten, um eine hervorragende UX zu bieten.
Die gute Nachricht ist, dass sich Ihre Bilder automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, wenn Sie WordPress verwenden. Wenn Sie jedoch ein anderes System verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihre Fotos das Attribut „ srcset
“ haben.
Dadurch können Sie für unterschiedliche Bildschirmgrößen ein anderes Bild bereitstellen. Wenn Sie außerdem möchten, dass sich das Bild problemlos vergrößern und verkleinern lässt, stellen Sie die CSS-Breite auf 100%
und die Höhe auf auto
ein.
8. Strukturierte Daten hinzufügen ️
Die letzte Möglichkeit, die Bilder-SEO in WordPress zu verbessern, besteht darin, Ihren Fotos strukturierte Daten hinzuzufügen. Auf diese Weise können Sie Ihre Chancen erhöhen, in den Rich-Suchergebnissen von Google angezeigt zu werden.
Allerdings hilft es Suchmaschinen auch dabei, eine ausführlichere Bilderliste zu präsentieren. Wenn Sie beispielsweise einen Food-Blog betreiben, können Sie strukturierte Daten hinzufügen, damit Besucher wissen, dass Ihr Bild zu einem Rezept gehört:
Sie können Produktbildern und -videos auch strukturierte Daten hinzufügen, obwohl Google strenge Richtlinien vorgibt, die Sie befolgen müssen. Beispielsweise muss das Bild für die Seite relevant sein, auf der es angezeigt wird.
Gleichzeitig müssen die in strukturierten Daten angegebenen URLs crawlbar und indexierbar sein. Sie können dies mithilfe des URL-Inspektionstools überprüfen.
Abschluss
Während Bilder das Erscheinungsbild Ihrer Seiten verbessern, können sie dazu führen, dass Ihre Website überladen und langsam wird. Und da Geschwindigkeit ein Ranking-Faktor für Google ist, ist es wichtig, Bild-SEO-Techniken anzuwenden, um ein höheres Suchranking zu erreichen.
Um es noch einmal zusammenzufassen: Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Bilder für bessere Rankings optimieren können:
- Wählen Sie das richtige Dateiformat.
- ️ Verwenden Sie relevante Dateinamen.
- Komprimieren Sie Bilder und ändern Sie ihre Größe, um sie zu verkleinern.
- Bildabmessungen verfeinern.
- Verwenden Sie geeigneten Alternativtext, um Ihre Inhalte zugänglicher zu machen.
- Installieren Sie ein Bildoptimierungs-Plugin wie Optimole, um die Inhaltsbereitstellung zu verbessern.
- Machen Sie Bilder mobilfreundlich.
- ️ Fügen Sie strukturierte Daten hinzu, damit Ihre Suchmaschineneinträge mehr Informationen enthalten.
Haben Sie Fragen zur Bilder-SEO in WordPress? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen!