Warum wird auf meiner Website „Nicht sicher“ angezeigt? + Wie kann man das beheben?

Veröffentlicht: 2023-09-25

Warum steht auf meiner Website „Nicht sicher“? Verwirrt oder beunruhigt Sie diese Frage? Dann erfahren Sie hier alles darüber!

Wenn auf Ihrer Website „Nicht sicher“ steht, ist das wie ein Warnsignal. Dies bedeutet , dass es möglicherweise Probleme mit der Sicherheit der Anwendung für Menschen gibt. Das kann Besucher abschrecken , und das wollen Sie doch nicht, oder?

Darüber hinaus ist dies auch wie eine Warnung, dass Ihre persönlichen Daten in Gefahr sein könnten . Daher würden Sie diese Website wahrscheinlich verlassen und eine sicherere finden .

Mach dir keine Sorge! Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, zu verstehen , warum auf einer Website „Nicht sicher“ steht, und wie Sie Ihre Website wieder sicher machen können . Also, legen wir gleich los!

IN DIESEM ARTIKEL: verstecken
A. Was bedeutet „unsicher“ auf einer Website?
B. Gründe, warum meine Website als nicht sicher gilt
1. Fehlendes SSL/TLS-Zertifikat
2. Probleme mit gemischten Inhalten
3. Shared-Hosting-Problem
4. Deaktivierte HTTPS-Verschlüsselung
5. Sicherheitseinstellungen werden nicht richtig konfiguriert
6. Veraltete Serversoftware
C. Auswirkungen einer nicht sicheren Website
D. Wie sichern Sie Ihre Website?
Häufig gestellte Fragen (FAQs).
Abschluss

A. Was bedeutet „unsicher“ auf einer Website?

Haben Sie schon einmal eine Website besucht und in der Adressleiste Ihres Browsers die Meldung „Nicht sicher“ gesehen? Es mag einschüchternd klingen, aber lassen Sie es uns in einfachen Worten aufschlüsseln.

Die Meldung „ Nicht sicher “ bedeutet, dass die Verbindung zwischen Ihrem Gerät und der Website nicht geschützt ist. Mit anderen Worten: Die Informationen, die Sie mit dieser Website teilen, könnten möglicherweise von Unbefugten abgefangen werden.

Beispiel einer nicht gesicherten Website
Beispiel einer nicht gesicherten Website

Darüber hinaus soll diese „Nicht sicher“-Warnung Sie vor potenziellen Sicherheitsrisiken schützen. Es soll Sie daran erinnern, bei der Weitergabe vertraulicher Informationen auf solchen Websites Vorsicht walten zu lassen.

In den nächsten Abschnitten gehen wir näher darauf ein, warum Websites diese Warnung anzeigen.


B. Gründe, warum meine Website als nicht sicher gilt

Die Meldung „Nicht sicher“ auf Ihrer Website kann ein echtes Ärgernis sein. Es ist wichtig, die Gründe für diese Bezeichnung zu verstehen.

Hier beleuchten wir, warum Websites sich manchmal als „nicht sicher“ deklarieren.

1. Fehlendes SSL/TLS-Zertifikat

Der Hauptgrund dafür, dass eine Website die Warnung „Nicht sicher“ anzeigt, ist das Fehlen eines SSL/TLS-Zertifikats. Dabei steht SSL für Secure Sockets Layer und TSL für Transport Layer Security . Lassen Sie sich jetzt nicht von dem Fachbegriff einschüchtern.

Stellen Sie sich ein SSL/TLS-Zertifikat als digitalen Pass für Ihre Website vor. Wenn Sie also eine Verbindung zu einer Website herstellen, treten Ihr Browser und der Server der Website in eine Konversation ein.

SSL-Zertifikat auf einer Website
SSL-Zertifikat auf einer Website

Darüber hinaus enthält diese Konversation vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten oder Kreditkartennummern. Und ohne SSL/TLS-Zertifikat sind diese Informationen für jedermann zugänglich.

Ein SSL/TLS-Zertifikat ist aus folgenden Gründen wichtig:

  • Es verschlüsselt die Informationen und macht sie für neugierige Blicke unlesbar.
  • Darüber hinaus betrachten Suchmaschinen wie Google SSL/TLS-Zertifikate als Vertrauenssignal.
  • Außerdem haben Websites mit diesen Zertifikaten in den Suchergebnissen einen höheren Rang.

Es geht also nicht nur um Sicherheit, sondern auch um Sichtbarkeit und Vertrauenswürdigkeit.

2. Probleme mit gemischten Inhalten

Als nächstes stehen auf unserer Liste Probleme mit gemischten Inhalten. Und um dieses Problem zu verstehen, beginnen wir mit einer einfachen Aufschlüsselung.

Beim Besuch einer Website erwartet Ihr Browser, dass alle Elemente auf dieser Seite entweder mit Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) sicher sind. Oder „Nicht sicheres“ (HTTP) Hypertext Transfer Protocol .

Unterschiede zwischen HTTP und HTTPS
Unterschiede zwischen HTTP und HTTPS

Außerdem umfassen diese Elemente Bilder, Skripte und Stylesheets. Und gemischter Inhalt entsteht, wenn eine Webseite über eine sichere Verbindung (HTTPS) bereitgestellt wird.

Es enthält jedoch Elemente, die von einer unsicheren HTTP-Verbindung abgerufen wurden. Diese Inkonsistenz löst die Warnung „Nicht sicher“ aus.

Darüber hinaus können gemischte Inhalte die Sicherheit Ihrer Website gefährden. Während die Hauptseite möglicherweise sicher ist, können die unsicheren Elemente zu Einfallstoren für Cyberkriminelle werden. Dies kann das Vertrauen der Benutzer gefährden und Browser machen Benutzer schnell auf potenzielle Risiken aufmerksam.

Was sind also diese unsicheren Elemente?

Dabei kann es sich um Bilder , JavaScript-Dateien oder sogar CSS ( Cascading Style Sheets) handeln, die auf nicht sicheren Domänen gehostet werden.

Beispielsweise ist die Hauptseite Ihrer Website sicher (HTTPS) , sie versucht jedoch, ein Bild von einer unsicheren Quelle (HTTP) zu laden. Dann setzen die Browser die Flagge „Nicht sicher“.

Beispiel einer nicht gesicherten Website
Laden einer nicht gesicherten Website

Wenn Sie also Probleme mit gemischten Inhalten angehen, verabschieden Sie sich von der „Nicht sicher“-Warnung und stärken die Sicherheit Ihrer Website. Sorgen Sie für ein sichereres und vertrauenswürdigeres Online-Erlebnis für Ihre Besucher.

3. Shared-Hosting-Problem

Ein häufiger Grund für diese „Nicht sicher“-Meldung ist ein sogenanntes Shared-Hosting-Problem. Lassen Sie es uns in einfacheren Worten aufschlüsseln, um sicherzustellen, dass jeder das Konzept verstehen kann.

Ein Shared-Hosting-Plan ist so, als würde man einen kleinen Teil einer großen Internetverbindung mieten. Viele Websites, einschließlich Ihrer, teilen sich denselben Speicherplatz und dieselben Ressourcen auf einem Computer. Dies ist kostengünstig, kann aber manchmal zu Sicherheitsproblemen führen, wenn die Website eines Nachbarn nicht sicher ist.

Problem beim Hosten einer gemeinsamen Website
Problem beim Hosten einer gemeinsamen Website

Hier kann sich das Problem einschleichen: Wenn eine der Websites Ihres Nachbarn auf demselben Server der Sicherheit keine Priorität einräumt und angreifbar wird.

Daher beeinträchtigt es möglicherweise die Sicherheit aller anderen Websites auf demselben Server. Darüber hinaus können Cyber-Bedrohungen entstehen, die sich auf Ihre Website auswirken können.

Wenn auf Ihrer Website also „Nicht sicher“ steht, könnte das an Problemen mit der Shared-Hosting-Umgebung liegen.

4. Deaktivierte HTTPS-Verschlüsselung

Ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass auf Ihrer Website möglicherweise die beunruhigende Meldung „Nicht sicher“ angezeigt wird, ist das Fehlen einer HTTPS-Verschlüsselung.

Denn HTTPS ist wie ein Schutzschild für Ihre Website. Es stellt sicher, dass die zwischen Ihrer Website und ihren Besuchern ausgetauschten Informationen privat und sicher bleiben. Wenn die HTTPS-Verschlüsselung deaktiviert ist, ist es außerdem wahrscheinlich, dass potenzielle Eindringlinge Zugang zu Ihrer Website erhalten.

So kann es Ihrer Website schaden:

  • Ohne HTTPS können alle zwischen Ihrer Website und ihren Benutzern übertragenen Daten von Cyberkriminellen abgefangen werden.
  • Wenn Ihrer Website diese sichere Verbindung fehlt, kann es außerdem sein, dass sie in den Suchergebnissen einen niedrigeren Rang einnimmt.
  • Darüber hinaus kann es sein, dass Benutzer, die eine „Nicht sicher“-Warnung sehen, ihr Vertrauen in Ihre Website brechen. Daher machen sie sich auf die Suche nach einem sichereren Online-Zufluchtsort.

5. Sicherheitseinstellungen werden nicht richtig konfiguriert

Wenn Sie auf einer Website die Warnung „Nicht sicher“ sehen, liegt das oft daran, dass die Sicherheitseinstellungen nicht in Ordnung sind. Es kann verschiedene häufige Fehler geben, wie zum Beispiel:

  • Ihre Website verwendet alte und anfällige Methoden zur Verschlüsselung von Daten.
  • Außerdem ignorieren Sie regelmäßige Software-Updates.

Ebenso ist Ihre Website ein Haus und die Sicherheitseinstellungen sind wie Schlösser an Türen und Fenstern. So hilft es, unerwünschte Besucher fernzuhalten.

Wenn diese Sicherheitseinstellungen nicht richtig konfiguriert sind, kann dies verschiedene Probleme verursachen.

  • Daten können von Cyberkriminellen leicht abgerufen werden.
  • Außerdem zögern Besucher, auf einer Website zu bleiben, die „nicht sicher“ ist.

Kurz gesagt: Wenn Sie die Sicherheitseinstellungen nicht richtig konfigurieren, kann dies dazu führen, dass Ihre Website angreifbar wird. Dadurch wird die Warnung „Nicht sicher“ ausgelöst.

6. Veraltete Serversoftware

Unsicher zu sein ist ein häufiges Problem, und einer der Gründe dafür kann veraltete Serversoftware sein. Bevor wir uns mit dem Thema befassen, lernen wir einige Grundlagen.

Ein Server ist wie die Engine, die Ihre Website antreibt. Und es speichert alle Dateien und Daten und sendet sie an Ihre Besucher, wenn diese Ihre Website besuchen. Daher handelt es sich bei der Serversoftware um eine Reihe von Programmen und Anweisungen, die dies ermöglichen.

Problem mit veraltetem Server – Warum wird auf meiner Website „Nicht sicher“ angezeigt?
Problem mit veraltetem Server

Darüber hinaus benötigt Ihre Serversoftware Updates, um sicher zu bleiben. Wenn es also veraltet ist, kann es Bedrohungen möglicherweise nicht mehr effektiv stoppen.

Veraltete Serversoftware weist fortan oft bekannte Sicherheitslücken auf, die Hacker ausnutzen können. Und diese Schwachstellen erleichtern es Cyberkriminellen, sich einzuschleichen und Ärger zu verursachen.


C. Auswirkungen einer nicht sicheren Website

Nachdem wir nun die Gründe für die Bezeichnung „Nicht sicher“ kennen, wollen wir darüber sprechen, warum sie wichtig ist.

Die Auswirkungen einer „nicht sicheren“ Website gehen über die reine Unannehmlichkeit hinaus. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf Ihre Online-Präsenz und Ihren Ruf haben.

Hier gehen wir näher auf die verschiedenen Konsequenzen ein, die der Betrieb einer als „Nicht sicher“ gekennzeichneten Website mit sich bringt.

  • Besucher zweifeln an der Glaubwürdigkeit , haben Angst vor Datenrisiken und verlassen Ihre Website , was sich negativ auf das Vertrauen und das Engagement auswirkt.
  • Es ist weniger wahrscheinlich, dass Benutzer bleiben und sich mit Ihren Inhalten beschäftigen .
  • Außerdem kann die Warnung „Nicht sicher“ zu niedrigeren Rankings und geringerer Sichtbarkeit führen.
  • Dies wirkt sich negativ auf die Conversion aus, da die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass Besucher Geldtransaktionen tätigen.
  • Auch Datenschutzverletzungen aufgrund von Unsicherheit können zu rechtlichen Problemen führen, bei denen die Einhaltung von Datenschutzgesetzen im Vordergrund steht.

Daher sind die Auswirkungen einer „nicht sicheren“ Website wie eine Kettenreaktion aus Misstrauen, schlechter Sichtbarkeit und Kundenverlust. Bei der Behebung dieses Problems geht es nicht nur um Sicherheit, sondern auch um den Schutz Ihrer Online-Präsenz und Ihres Geschäfts.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie nun, wie Sie dieses Problem beheben können. Auf geht's!


D. Wie sichern Sie Ihre Website?

Das Sichern Ihrer Website ist so, als würden Sie die Türen und Fenster Ihres digitalen Zuhauses abschließen. Es schützt Ihre Besucher und schützt Ihren Online-Bereich vor unerwünschten Eindringlingen.

Hier führen wir Sie durch die wesentlichen Schritte, um Ihre Website zu einem sicheren und vertrauenswürdigen Ort für alle zu machen.

1. Installieren Sie das Secure Sockets Layer (SSL)-Zertifikat

Damit Ihre Website sicher statt „Nicht sicher“ sagt, benötigen Sie ein SSL/TLS-Zertifikat. Viele Webhosting-Anbieter bieten sie an, und Sie können sie oft kostenlos erhalten.

Nach der Installation zeigt Ihre Website stolz das beruhigende Vorhängeschloss-Symbol und „https://“ in der Adressleiste an.

Beispiel für eine sichere Website
Beispiel für eine sichere Website

Beispielsweise hat unsere Website www.sitesaga.com das Vorhängeschloss-Symbol und https:// in der Adressleiste. So können Sie sicher sein, dass Ihre Daten bei uns sicher sind.

Ein SSL-Zertifikat erhöht nicht nur die Sicherheit Ihrer Website, sondern verbessert auch Ihr Suchmaschinenranking. Außerdem schafft es Vertrauen bei Ihren Besuchern. Wenn sie das beruhigende Vorhängeschloss-Symbol in der Adressleiste ihres Browsers sehen, wissen sie, dass Ihre Website sicher ist.

Um Ihre Website zu sichern und sie für alle vertrauenswürdig zu machen, ist die Anschaffung eines SSL-Zertifikats ein kluger Schachzug.

Hier ist eine Liste der besten Website-Hosting-Dienste mit kostenlosen SSL-Zertifikaten.

2. Stellen Sie sicher, dass ausgehende Links auf HTTPS verweisen

Wie bereits erwähnt, steht HTTP für Hypertext Transfer Protocol . Das ist die Grundlage der Datenkommunikation im World Wide Web.

Allerdings ist es allein nicht sehr sicher. Hier kommt das „S“ in HTTPS ins Spiel, es steht für „Secure“. Man kann also sagen, dass HTTPS eine erweiterte Version von HTTP ist und Ihrer Website eine wesentliche Sicherheitsebene hinzufügt.

Um sicherzustellen, dass ausgehende Links sicher sind, befolgen Sie kurz gesagt die folgenden Schritte:

Der erste Schritt besteht darin, alle internen und externen Links auf Ihrer Website zu überprüfen. Erstellen Sie eine Liste der externen Links, die zu anderen Websites führen.

Besuchen Sie nun die Websites, auf die Sie verlinkt haben, und prüfen Sie, ob sie HTTPS verwenden. Wenn ja, großartig! Ihre Links sind bereits sicher. Wenn nicht, ist es wichtig, diese Links zu den HTTPS-Versionen der Websites zu ändern.

Suchen Sie nach gesicherten externen Links
Suchen Sie nach gesicherten externen Links

Wenn Sie ein CMS- Content-Management-System wie WordPress verwenden, sollten Sie die Verwendung eines Plugins in Betracht ziehen. Beispielsweise kann Ihnen der Broken Link Checker von AIOSEO dabei helfen, unsichere Links automatisch zu finden und zu aktualisieren.

AISEO Link Checker-Plugin
AISEO Link Checker-Plugin

Dieses Plugin führt regelmäßige Scans Ihrer Website durch. Identifizieren defekter interner und externer Links, die zu 404-Seiten führen.

404-Seitenfehler, nicht gesicherte Website
404-Seitenfehler, nicht gesicherte Website

Nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben, testen Sie Ihre Website gründlich, um sicherzustellen, dass alle ausgehenden Links jetzt auf sichere HTTPS-Ziele verweisen.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, erhöhen Sie nicht nur die Sicherheit Ihrer Website, sondern bieten Ihren Besuchern auch ein sichereres und vertrauenswürdigeres Surferlebnis.

Denken Sie daran, dass in der Welt der Web-Sicherheit jeder kleine Schritt hin zu einer sichereren Online-Umgebung zählt.

Erfahren Sie hier, wie Sie defekte Permalinks in WordPress überprüfen und reparieren!

3. Fügen Sie Weiterleitungen zu Nicht-HTTPS-URLs hinzu

Wenn es um die Sicherung Ihrer Website geht, ist das Hinzufügen von Weiterleitungen zu Nicht-HTTPS-URLs ein entscheidender Schritt. Das klingt vielleicht etwas technisch, aber wir erklären es in einfachen Worten.

Nicht-HTTPS-URLs sind Webadressen, die mit „http://“ anstelle von „https://“ beginnen. Das „s“ in „https“ steht für „sicher“ . Dies bedeutet, dass die zwischen dem Browser des Benutzers und Ihrer Website übertragenen Daten geschützt sind.

Beispiel für eine sichere Website
HTPPS für sichere Websites

Selbst wenn Sie die URL Ihrer Website in https geändert haben, erinnern sich die meisten Besucher möglicherweise an http. Oder Sie haben Ihre Website sogar mit HTTP-URLs zu Lesezeichen hinzugefügt. Um dieses Problem zu beheben, weisen Sie einfach Ihr WordPress an, den gesamten HTTP-Verkehr auf Ihre neue HTTPS-URL umzuleiten.

Zu diesem Zweck können Sie Plugins wie 301 Redirects verwenden, wenn Sie WordPress CMS verwenden. Dieses Plugin hilft Ihnen bei der Verwaltung und Erstellung von 301-, 302- und 307-Weiterleitungen, um die Benutzererfahrung zu verbessern.

301-Redirect-Manager-Plugin
301-Redirect-Manager-Plugin

Die Sicherstellung, dass Ihre Website über HTTPS und ordnungsgemäße Weiterleitungen verfügt, ist ein entscheidender Schritt zur Sicherung. Es schützt nicht nur Ihre Besucher, sondern steigert auch die Glaubwürdigkeit Ihrer Website.

Zögern Sie also nicht, Ihre Website noch heute sicherer zu machen!

4. Aktualisieren Sie Ihre XML-Sitemaps

Um die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen, kommt Ihnen vielleicht nicht als Erstes die Aktualisierung Ihrer XML-Sitemaps in den Sinn. Aber es ist ein entscheidender Schritt.

Als Erstes sind XML-Sitemaps wie Karten für Suchmaschinen. Sie teilen Suchmaschinen mit, wo alle wichtigen Seiten Ihrer Website zu finden sind.

Allerdings kann eine veraltete Karte zu Verwirrung führen. Wenn Ihre XML-Sitemaps veraltet sind, indizieren Suchmaschinen Ihren Inhalt möglicherweise nicht genau

So aktualisieren Sie Ihre XML-Sitemaps in WordPress mit einfachen Schritten:

Schritt 1: Greifen Sie auf das Backend Ihrer Website zu und installieren Sie ein SEO-Plugin

Sie müssen sich bei Ihrem WordPress-Dashboard anmelden, um auf das Backend Ihrer Website zuzugreifen. Hier verwenden wir Yoast SEO für diesen Leitfaden.

Um das Plugin zu installieren, gehen Sie zu den Optionen „Plugins > Neu hinzufügen“ .

Gehen Sie zu Plugins und klicken Sie auf Neue Option hinzufügen
Gehen Sie zu Plugins und klicken Sie auf Neue Option hinzufügen

Suchen Sie dort nach Yoast SEO und klicken Sie auf die Option „Jetzt installieren“ .

Suchen und installieren Sie das Yoast SEO Plugin
Suchen und installieren Sie das Yoast SEO Plugin

Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche „Aktivieren“ , um mit der Nutzung zu beginnen.

Aktivieren Sie das Yoast SEO Plugin
Aktivieren Sie das Yoast SEO Plugin

Schritt 2: Navigieren Sie zu Ihren Sitemap-Dateien

Sobald Ihr SEO-Plugin installiert und aktiviert ist, navigieren Sie zur Option „Yoast SEO > Einstellungen“ .

Gehen Sie zur Option „SEO-Einstellungen“ von Yoast
Yoast SEO-Einstellungsoption

Aktivieren Sie dort unter der Option „APIs“ die Option „XML-Sitemaps“ .

Aktivieren Sie die XML-Sitemap-Funktion
Aktivieren Sie die XML-Sitemap-Funktion

Nach der Aktivierung können Sie auf die Schaltfläche „XML-Sitemap besuchen“ klicken.

Klicken Sie auf XML-Sitemap anzeigen
Klicken Sie auf XML-Sitemap anzeigen

So sehen Ihre von Yoast SEO generierten XML-Sitemaps aus.

Beispiel für eine XML-Sitemap
Beispiel für eine XML-Sitemap

Schritt 3: Aktualisieren Sie Ihre XML-Sitemaps

In einigen Fällen müssen Sie Ihre Sitemap möglicherweise manuell aktualisieren. Wenn Sie neue Seiten hinzugefügt oder wesentliche Änderungen an Ihrer Website vorgenommen haben, erstellen Sie eine neue Sitemap-Datei oder aktualisieren Sie die vorhandene.

Yoast SEO empfiehlt jedoch keine manuellen Updates. Es gibt auch statische Generator-Tools, mit denen Sie jederzeit eine Sitemap erstellen können. Sie müssen dies jedoch jedes Mal tun, wenn Sie Inhalte hinzufügen oder ändern.

Der einfachste Weg, dies zu handhaben, besteht darin, die XML-Sitemap in Yoast SEO zu aktivieren. Und alles wird automatisch aktualisiert, wenn Sie Änderungen an Ihrer Website vornehmen.

Und möchten Sie wissen, warum dies für die Sicherheit wichtig ist?

  • Eine gut gepflegte XML-Sitemap hilft Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu verstehen.
  • Außerdem kann eine ordnungsgemäße Indizierung die Sicherheit verbessern, indem sichergestellt wird, dass alle Ihre Seiten erfasst und zugänglich sind.

Die Aktualisierung Ihrer XML-Sitemaps spielt eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung einer gut organisierten und sicheren Online-Präsenz. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie Ihren Besuchern und Suchmaschinen eine aktualisierte Roadmap zur Verfügung stellen, damit sie effektiv auf Ihrer Website navigieren können.

Ausführlichere Einblicke finden Sie in unserem Yoast SEO-Plugin-Test. Außerdem finden Sie hier eine Liste der besten WordPress-Sitemap-Plugins zur Auswahl.

5. Reichen Sie Ihre Website in der Google Search Console ein

Vergessen Sie nicht, die Suchmaschinen zu benachrichtigen, sobald Ihre Sitemaps aktualisiert sind. Sie können dies über die Google Search Console tun. Dieser Schritt stellt sicher, dass Suchmaschinen über die Änderungen informiert sind und Ihre Website effizient crawlen können.

Google Search Console
Google Search Console

So können Sie es machen:

Navigieren Sie zunächst zur Option „Yoast SEO > Einstellungen > Site-Verbindungen“ .

Gehen Sie zu Yoast SEO-Einstellungen und Site-Verbindung
Gehen Sie zur Yoast SEO Site Connection Option

Klicken Sie dort auf den Google Search Console-Link auf der Google-Option. Dadurch werden Sie auf eine Seite weitergeleitet.

Dort müssen Sie Ihre Website auswählen. Klicken Sie also auf den Link zu Ihrer Website, der unter der Option „Immobilie suchen“ verfügbar ist.

Wählen Sie Ihre Website aus, um sie zur Google Search Console hinzuzufügen
Wählen Sie Ihre Website aus, um sie zur Google Search Console hinzuzufügen

Geben Sie nun die URL Ihrer Website-Sitemap ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „Senden“ .

Geben Sie die XML-Sitemap-URL ein und klicken Sie auf „Senden“.
Senden der XML-Sitemap-URL

Google verarbeitet nun Ihre Sitemap. Allerdings kann es einige Zeit dauern, bis Google die Seiten Ihrer Website crawlt und indexiert. Sie können den Status Ihrer übermittelten Sitemap jedoch ganz einfach auf derselben Seite überprüfen.

Status der übermittelten Sitemap
Beispiel einer erfolgreich übermittelten Sitemap

Die regelmäßige Überwachung Ihrer Website trägt dazu bei, die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen. Es stellt außerdem sicher, dass Ihre Website in den Suchergebnissen Aufmerksamkeit erregt.

Das ist alles für unseren Artikel darüber, warum auf meiner Website „nicht sicher“ steht. Im Folgenden beantworten wir einige Ihrer brennenden Fragen.


Häufig gestellte Fragen (FAQs).

1. Ist es in Ordnung, eine Website zu verwenden, auf der steht, dass sie nicht sicher ist?

Die Verwendung einer „nicht sicheren“ Website kann Risiken für Ihre Online-Sicherheit und Privatsphäre bergen. Wenn eine Website als „Nicht sicher“ gekennzeichnet ist, bedeutet dies, dass die zwischen Ihrem Browser und der Website übertragenen Daten nicht verschlüsselt sind.

2. Woher weiß ich, dass eine Website sicher ist?

Sie können dies feststellen, indem Sie in der URL nach „HTTPS“ suchen. Außerdem haben sichere Websites ein Vorhängeschloss-Symbol in ihrer Adressleiste. Darüber hinaus zeigen seriöse Websites häufig Vertrauenssiegel auf ihrer Website an.

3. Welche Websites verwenden kein HTTPS?

Viele ältere oder weniger seriöse Websites verwenden möglicherweise kein HTTPS. Dazu können persönliche Blogs, kleine lokale Unternehmen oder veraltete Plattformen gehören. Aus Sicherheitsgründen wird es jedoch für alle Websites immer wichtiger, HTTPS zu verwenden.

4. Ist HTTPS vor Hackern sicher?

HTTPS bietet ein hohes Maß an Sicherheit und verschlüsselt Daten zwischen Ihrem Browser und dem Server der Website. Es ist jedoch nicht völlig immun gegen Hackerangriffe. Daher sind regelmäßige Updates, sichere Passwörter und Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Hackerangriffen unerlässlich.

5. Wie behebe ich die Website, die in Chrome „Nicht sicher“ ist?

Stellen Sie zunächst sicher, dass die Website über ein SSL-Zertifikat verfügt und HTTPS verwendet . Sie können sich an den Website-Administrator wenden, um die Einführung von HTTPS zu beantragen. Wenn Sie der Websitebesitzer sind, wenden Sie sich bezüglich der Installation und Konfiguration des SSL-Zertifikats an Ihren Hosting-Anbieter.

Erfahren Sie alles über die Website-Erstellung in diesem Leitfaden zum Erstellen einer Website.


Abschluss

Das ist alles! Wir sind am Ende dieses Leitfadens angelangt und erfahren , warum auf meiner Website „Nicht sicher“ steht. Hoffentlich können Sie den Grund verstehen und eine Lösung zur Behebung des Problems finden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verstehen und Beheben von „Nicht sicheren“ Fehlern für die Aufrechterhaltung einer benutzerfreundlichen Website von entscheidender Bedeutung ist. Diese Fehler können verschiedene Ursachen haben, darunter fehlende SSL-Zertifikate, veraltete Serversoftware oder falsch geteilte Hosting-Probleme.

Werden sie ignoriert oder falsch gehandhabt, kann dies zu einer unsicheren Website-Nutzung, einem Glaubwürdigkeitsverlust und negativen Auswirkungen auf das Suchmaschinen-Ranking führen. Durch die Umsetzung proaktiver Strategien können Sie jedoch das Auftreten von „Nicht sicher“-Fehlern deutlich reduzieren.

Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Artikel haben, hinterlassen Sie bitte unten einen Kommentar. Wir werden versuchen, uns so schnell wie möglich bei Ihnen zu melden.

Vielleicht möchten Sie auch unseren anderen Artikel darüber lesen, warum der 404-Fehler auftritt, wie man ihn behebt und wie man einen Domainnamen sichert.

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