Warum Sie die Rolle von Social Media beim Markenaufbau nicht ignorieren sollten

Veröffentlicht: 2022-08-11


90 % der Menschen kaufen bei den Marken, denen sie in den sozialen Medien folgen. Aber die Rolle von Social Media beim Markenaufbau ist komplexer als früher.

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Markensättigung, Creator Communities und mehr haben die Art und Weise verändert, wie Menschen mit Marken in sozialen Medien interagieren. Sie können eine Marke nicht einfach mit einem großartigen Logo, einer skurrilen Kopie und einer ansprechenden Palette aufbauen. Das Publikum sucht heute nach etwas mehr.

Die Rolle von Social Media beim Markenaufbau

Um Ihre Marke erfolgreich in den sozialen Medien aufzubauen, können Sie damit beginnen, eine großartige visuelle Marke zu erstellen. Aber Sie können hier nicht aufhören. Sie müssen tiefer in Ihre Benutzer eintauchen und wissen, wonach sie online suchen. Lassen Sie uns über die großen Ideen sprechen, die sich auf das Branding in den sozialen Medien auswirken.

1. In den sozialen Medien verbinden sich Subkulturen.

Während so ziemlich jeder, den Sie kennen, online ist, sind sie nicht da, um mit irgendjemandem zu sprechen. In sozialen Medien ist es üblich, dass sich Benutzer mit kleinen Gruppen von Menschen mit ähnlichen Interessen verbinden.

Diese kleinen Gruppen zeichnen sich normalerweise durch ein bestimmtes Interesse oder Thema aus. Gemeinsam suchen sie nach Wegen, sich vom Üblichen abzuheben.

Zum Beispiel ist Amino Apps ein Ort, an dem sich Mitglieder von K-Pop, Anime und anderen Fangemeinden treffen. In diesen Communities teilen sie Originalkunstwerke, Memes und andere Inhalte.

Diese Online-Räume bieten Mitgliedern von Subkulturen einen Ort, an dem sie sich engagieren und ihre Interessen erweitern können. Sie sind auch ein wirkungsvoller Ort für Unternehmen, um mit lautstarken Influencern in Kontakt zu treten.

Taktischer Tipp: Sprechen Sie eine bestimmte Gruppe an und haben Sie etwas Nützliches zu sagen.

Es ist verlockend, mit Ihrem Werbebudget die größtmögliche Zielgruppe anzusprechen. Aber Social Media hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen mit einem Publikum in Kontakt treten.

Anstatt Ihre Ressourcen zu verwenden, um ein großes Publikum aufzubauen, versuchen Sie, ein engagiertes Publikum aufzubauen. Recherchieren Sie und verbinden Sie sich mit Online-Communities, die für Ihr Unternehmen relevant sind.

Sobald Sie diese Gruppen potenzieller Käufer gefunden haben, überfluten Sie sie nicht mit Anzeigen. Untergruppen neigen dazu, der Popkultur gegenüber misstrauisch zu sein und schreien schnell das Falsche und Oberflächliche heraus.

Nehmen Sie sich Zeit, um mehr über diese Gemeinschaften und ihre Vorlieben und Abneigungen zu erfahren. Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, Ihr Produkt zu gestalten und Aktualisierungen vorzunehmen, die den Verkauf verbessern können.

Beispiel für die Rolle von Social Media beim Markenaufbau: Subkulturgemeinschaften wie Amino

Während es früher üblich war, dass Marken vor Politik und anderen spaltenden Themen zurückschreckten, wollen Käufer heute, dass Marken Stellung beziehen. Wenn Sie posten und antworten, zeigen Sie, dass Sie sich der Gruppe bewusst sind und wie sie über aktuelle Ereignisse denken.

Verwenden Sie soziale Medien, um zu beweisen, dass Sie etwas Nützliches zu bieten haben, wenn Sie noch nicht Teil der Gruppe sind.

2. Jede Social-Media-Plattform ist einzigartig.

Unternehmen neigen dazu, Social Media auf der Grundlage des ROI anzugehen. Aber es ist anders für Benutzer. Viele Dinge haben Einfluss darauf, welche Plattform Sie am meisten nutzen, darunter:

  • Posting-Format
  • Algorithmen
  • Markenbotschaft und Werte
  • Privatsphäre
  • Wo deine Freunde sind

Jeder Benutzer berücksichtigt diese Ideen in seiner Entscheidung, welche Plattform er verwenden möchte. Und selbst wenn sie alle Apps auf ihrem Telefon haben, werden sie einige mehr als andere verwenden.

Diese Entscheidungen führen zu den Daten, die Unternehmen verwenden, um die richtige Plattform für den Markenaufbau auszuwählen. Da es so viele Daten gibt, versuchen Marken manchmal Abkürzungen.

Beispielsweise folgen 90 % der Instagram-Nutzer mindestens einem Unternehmen. Dies könnte dazu führen, dass ein Unternehmen eine Marke nur auf Instagram aufbaut, selbst wenn die gewünschten Kunden mehr Zeit auf Pinterest verbringen.

Buzz rund um die Marke sagt, dass die meisten Nutzer von Pinterest weiblich sind. Aber ein genauerer Blick auf ihre demografischen Daten zeigt, dass 45 % auch ein Einkommen von über 100.000 US-Dollar haben.

Es ist wichtig, Ihrem Bauchgefühl zu vertrauen, aber springen Sie nicht auf die oberflächlichen Unterschiede. Nutzen Sie stattdessen die Einzigartigkeit jeder Plattform, um die richtige Social-Media-Plattform auszuwählen und Ihre Markenstrategie zu verfeinern.

Taktischer Tipp: Wählen Sie die richtige Plattform für Ihre Zielgruppe.

Nachdem Sie eine detaillierte Käuferpersönlichkeit erstellt haben, tauchen Sie tief in die Besonderheiten jeder Plattform ein. Es gibt eine Menge zu beachten, einschließlich der Anzahl der Benutzer, Demografie und Funktionen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie mit Ihrer Bewertung beginnen sollen, kann Ihnen dieser Artikel bei der Auswahl der für Ihre Marke am besten geeigneten sozialen Netzwerke helfen.

Erstellen Sie als Nächstes Testkonten und verbringen Sie einige Zeit damit, in den Bereichen zu interagieren, in denen sich Ihrer Meinung nach Ihre Zielgruppe aufhalten wird. Diese Recherche hilft Ihnen nicht nur, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Social-Media-Plattformen für Ihre Marke am besten geeignet sind. Es kann Ihnen auch bei der Entscheidung helfen, welche Art von Markeninhalten Sie erstellen möchten.

Beispiel für die Rolle von Social Media beim Markenaufbau: Experimentieren mit Social Media auf Plattformen

Und vergessen Sie nicht die neu entstehenden Plattformen. Dies könnte der beste Ort sein, um Ihre neue Marke mit einem Publikum zu verbinden, das nach dem Aufregenden und Neuen sucht.

Sie KÖNNEN zwar denselben Inhalt auf jeder Plattform posten, um Zeit und Ressourcen zu sparen, aber das ist keine gute Idee. Jede soziale Plattform ist anders. Sie sollten Inhalte posten, die Ihre Markenidentität für das spezifische Publikum auf jeder Plattform stärken.

3. Die durchschnittliche Person verbringt 147 Minuten pro Tag in sozialen Medien.

Das ist viel Zeit. Diese Benutzer teilen und posten Fotos und Videos. Sie bauen ihre persönlichen Netzwerke auf und entdecken neue Fähigkeiten, Hobbys und Veranstaltungen. Während einige Social-Media-Nutzer da sind, um zuzusehen, wollen viele andere teilnehmen und Aufmerksamkeit erregen.

Aber Marken verzeichnen ein geringeres Engagement auf Instagram, Facebook und Twitter. Diese Verschiebung führt dazu, dass viele Unternehmen mehr für soziale Werbung ausgeben und häufiger posten. Aber sind diese Bemühungen die beste Strategie?

Taktischer Tipp: Erscheine jeden Tag.

Konsequente authentische Kommunikation schafft Vertrauen und Bewusstsein. Regelmäßiges Posten kann Ihrer Marke helfen, konsistente Bilder, Farben und Stimmen mit öffentlichem Feedback aufzubauen.

Aber eine ständige Flut von Beiträgen ist möglicherweise nicht der beste Ansatz für die von Ihnen gewählte Plattform. Tatsächlich können algorithmenbasierte Plattformen eine frustrierende Erfahrung für Ihre Follower schaffen. Dieser Leitfaden zur Veröffentlichungshäufigkeit kann Ihnen helfen, einen Rhythmus zu schaffen, der funktioniert.

Beispiel für die Rolle von Social Media beim Markenaufbau: Twitter wöchentliche Klicks für die Planung

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Menschen in den sozialen Medien genauso viel Aufmerksamkeit wollen wie Sie.

Eine effektive Social-Media-Strategie sollte mehr als ein Posting-Zeitplan sein. Es geht um ehrliches Engagement für eine Gemeinschaft. Der beste Ort, um mit dem Engagement zu beginnen, ist das Posten von Kommentaren zu relevanten Threads.

4. Menschen sind immer auf der Suche nach etwas Neuem und Interessantem.

Es ist schwierig, etwas völlig Neues zu schaffen. Kreativ zu sein, Spaß zu haben und geschäftsorientiert zu sein, ist sogar noch schwieriger. Aber das sind nicht die einzigen Herausforderungen beim Aufbau einer originellen Marke in den sozialen Medien.

Die Menschen verbringen heute nicht nur viel Zeit in den sozialen Medien. Für viele sind diese Online-Communities der Ort, an dem Menschen den Großteil ihrer Zeit verbringen.

Das bedeutet, dass sie ein Meme nicht nur ein- oder zweimal sehen. Für 55 % der Gen Z und 48 % der Millenials sind virale Social-Media-Inhalte wichtiger als der neueste Song, Film oder das neueste Videospiel.

Dies ist ein kultureller Wandel, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie Ihre Markenidentität auf Social Media aufbauen. Viele Menschen konsumieren Ihre Markeninhalte nicht passiv. Sie sehen Social-Media-Inhalte als Ausgangspunkt. Sie möchten das Gespräch ergänzen oder ändern.

Menschen teilen jeden Tag 3,2 Milliarden Bilder und 720.000 Stunden Video. Das bedeutet, dass Ihre Markenbotschaft auf einem mobilen Gerät nicht nur gut aussehen darf, sondern auch auffallen muss. Diese Menge an Medienkonsum erzeugt auch eine gesunde Skepsis. Jede Markenbotschaft in den sozialen Medien muss heute einer genauen Prüfung durch ein globales Publikum standhalten.

Taktischer Tipp: Sei du selbst.

Originalität kann wie ein unmögliches Ziel erscheinen. Wenn Sie also nicht originell sein können, seien Sie ehrlich. Auch wenn es verlockend ist, das aufzugreifen, was es bereits gibt, ist die beste Strategie für jede Marke, einfach du selbst zu sein.

Es kann unangenehm sein, persönlich zu werden und deine Unvollkommenheiten online zu zeigen. Es ist auch ein großes Geschäftsrisiko. Es ist nicht ungewöhnlich, dass globale Marken vor dem Start einer Kampagne Testpublikum und Umfragen verwenden.

Aber mit dem wachsenden Bewusstsein des Social-Media-Publikums ist Ehrlichkeit eine Chance. Influencer wie Elyse Meyers und Ajani Huff sorgen für ein wachsendes Millionenpublikum, das ihr authentisches Selbst zeigt.

Anstatt nach Perfektion zu streben, sucht das Publikum nach Marken, die klar sind, wofür sie stehen, und fordert sie auf, sich zu engagieren. Markenaufbau auf diese Weise in den sozialen Medien ist beängstigend, aber es kann auch Ihr bester Weg zum Erfolg sein.

5. 76 % der US-Verbraucher erwarten, dass Marken innerhalb von 24 Stunden auf Social-Media-Nachrichten reagieren.

13 % erwarten eine Antwort innerhalb EINER Stunde. Während die meisten Menschen jeden Tag anderthalb Stunden oder mehr in sozialen Medien verbringen, ist diese Zeit nicht fortlaufend. Laut Accurion schauen die Amerikaner im Jahr 2021 96 Mal am Tag auf ihre Telefone.

Sobald sie eine Nachricht gesendet haben, überprüfen sie unter anderem, ob sie von Ihnen gehört haben.

Aber die meisten Unternehmen überprüfen ihre Social-Media-Konten nicht auf ihren Handys. Sie planen möglicherweise Social-Media-Beiträge von einer Drittanbieterplattform aus, melden sich aber selten an. Ein Kundendienstteam überprüft möglicherweise einmal pro Woche oder seltener soziale Nachrichten, wenn die sozialen Medien nicht mit dem Tool verbunden sind, das sie zur Beantwortung von Kundenanfragen verwenden.

Um es einfach auszudrücken, es gibt viele Chancen für eine Marke, die Kundenansprache zu verpassen. Das kann Ihren Branding-Bemühungen schaden.

Taktischer Tipp: Sprechen Sie zurück.

Um Ihre Marke in den sozialen Medien zu entwickeln, finden Sie einen Weg, für jeden erreichbar zu sein, der sich an Sie wendet. Dies könnte bedeuten:

  • Geteilte Social-Media-Zeitpläne
  • Offengelegte Stunden, um die Reaktionserwartungen festzulegen
  • Community-Foren
  • Anbindung Ihres Serviceportals an Social Media

Beispiel für die Rolle von Social Media beim Markenaufbau: Community-Gruppen für Social Media-Dienste

85 % der befragten Serviceprofis geben an, dass Kunden ihre Erfahrungen wahrscheinlich mit anderen teilen. Ob es sich um positives oder negatives Feedback handelt, Social Media dient dazu, Meinungen auszutauschen.

Was kann Ihre Marke tun, um es Ihnen leicht zu machen, Ihren Kunden den Social-Media-Service zu bieten, den sie erwarten?

6. Social-Media-Zielgruppen hören eher aufeinander als auf eine Marke.

Social Listening kann Ihnen helfen, darauf zu achten, was die Leute über Ihre Marke sagen. Aber wie können Sie sich in das Gespräch einbringen?

Tools wie AdRoll können Anzeigen schalten, die die Bekanntheit Ihrer Marke über soziale Medien steigern, aber diese Strategie kann das Vertrauen beeinträchtigen. Es kann die Markenbeziehung untergraben, wenn Ihre Marke zu oft oder an einem Ort auftaucht, den der Benutzer nicht erwartet.

Um ihre Lieblingsmarken zu finden, wenden sich die meisten Menschen an jemanden, mit dem sie sich wohlfühlen. 60 % der Käufer wenden sich an Freunde und Familie, um Einkaufstipps zu erhalten.

Der beste Weg, Ihre Marke aufzubauen, sind Netzwerke von Verbindungen, nicht nur bestimmte Benutzer.

Taktischer Tipp: Nutzen Sie Influencer.

Social-Media-Influencer und -Ersteller beginnen, die Entscheidungsfindung von Käufern zu beeinflussen. Die Reichweite von Social Media macht es Influencern leicht, Ihre Marke mit ihrem Ruf aufzubauen.

Diagramm zur Marktgröße von Influencer-Marketing-Plattformen

Und ein Influencer muss nicht einer der Top-Influencer auf Instagram sein, um etwas zu bewirken. Die Zusammenarbeit mit Nano-Influencern kann kostengünstiger sein und kann effektiver darin sein, die richtige Untergruppe anzusprechen, um Ihre Markenidentität zu stärken.

Beispiel für die Rolle von Social Media beim Markenaufbau: Instagram-Influencerin Saudah Saleem

Wenn Sie noch nicht begonnen haben, mit Influencern für das Branding zusammenzuarbeiten, beginnen Sie jetzt.

7. Das Publikum möchte, dass Marken mit dem Geschehen Schritt halten.

Ihre Marke konkurriert nicht nur mit Freunden, Familie und anderen Marken um deren Aufmerksamkeit in den sozialen Medien. Laut Pew Research bezieht im Jahr 2021 etwa die Hälfte der Verbraucher in den USA ihre Nachrichten aus sozialen Medien.

Anzahl der Amerikaner, die die Nachrichten in den sozialen Medien abrufen

Während Marken, die aktuelle Ereignisse kommentieren, manchmal falsch liegen, wollen Nutzer wissen, wo Marken in Politik und Kultur stehen. Und 58 % der Verbraucher sind der Meinung, dass soziale Medien der beste Ort für diese Gespräche sind.

Soziale Medien geben Ihnen die Möglichkeit, wichtige Gespräche zu ergänzen, während sie stattfinden. Dies hilft Ihnen, Ihre Marke anhand ihres Charakters zu definieren, nicht nur anhand ihres Aussehens und Klangs.

Taktischer Tipp: Verwenden Sie Daten, um mit Ihrem Publikum Schritt zu halten.

Ihr Publikum möchte auch wissen, wofür Sie als Unternehmen stehen. Sie wollen wissen, wie Sie diese Gefühle in die Tat umsetzen.

Aber wenn Sie knapp bei Ressourcen sind, kann es schwierig sein zu wissen, was am wichtigsten ist. Viele Marken müssen herausfinden, wie sie ihre Ideen zum richtigen Zeitpunkt vor ihr Publikum bringen können.

Social Media bietet umfangreiche Daten zur Markenanalyse und -verbesserung. Sie können diese Daten zusammen mit Warnungen und Social Listening verwenden, um Ihre sozialen Inhalte zu steuern.

Beispiel für die Rolle von Social Media beim Markenaufbau: Social-Media-Management-Tracking in Hubspot

Mit der Social-Media-Management-Software von HubSpot können Sie beispielsweise bestimmte Schlüsselwörter verfolgen. Neben der Verfolgung von Markenerwähnungen können Sie mit diesem Tool relevante Neuigkeiten in den Bereichen verfolgen, die Ihnen und Ihren Benutzern am wichtigsten sind.

6 Beispiele für erfolgreiche Marken in den sozialen Medien

Nachdem Sie nun eine Vorstellung davon haben, was Sie tun müssen, werfen wir einen Blick auf einige Marken, die das Branding in den sozialen Medien rocken.

1. HubSpot

Es gibt einige wichtige Möglichkeiten, wie wir die Online-Diskussion über die Marke HubSpot fördern.

Erstellen Sie zunächst ein großartiges Produkt. Wenn Sie ein leistungsstarkes Produkt erstellen, werden die Leute darüber sprechen und Ihre Marke für Sie aufbauen. Kommentare wie diesen können nicht bezahlt werden:

Beispiel für soziale Medien und Branding: HubSpot

Sie sind authentisch, und der einzige Weg, sie zu kultivieren, besteht darin, ein authentisch großartiges Produkt zu schaffen.

Als nächstes schaffen Sie eine starke Unternehmenskultur. Teilen Sie Informationen in Ihrem Unternehmen und ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, soziale Medien zu nutzen. Wenn Sie dies tun und großartige Mitarbeiter einstellen, werden sie jeden Tag dazu beitragen, die Marke Ihres Unternehmens für Sie zu definieren.

2. Seasum

Die auch als TikTok-Leggings bekannte Yoga-Leggings mit hoher Taille von Seasum übernahm Ende 2020 die beliebte soziale Videoplattform. Hashtags wie #TikTokMademeBuyIt und #tiktokleggings verstärkten die Reichweite der Marke. Und die meisten Videos zeigen die Überraschung und Freude der Benutzer, wenn sie die Leggings anprobieren und zum ersten Mal ihren Lifting- und Shaping-Effekt sehen.

Beispiel für soziale Medien und Branding: Seasum

Die Leggings dominierten auch 2021. Die Geschichte ihrer viralen Popularität erhielt von vielen Medien, darunter Seventeen, People und ET Online, Auftrieb. Beginnen Sie mit einem großartigen Produkt, um in den sozialen Medien erfolgreich zu sein.

3. Planetengeld

Dieses NPR-Programm ist ein Favorit in den sozialen Medien, da seine soziale Strategie mit der Stimmung seines Programms übereinstimmt. Es verwendet Twitter, um Zuhörerfragen zu beantworten, erstellt ausgefallene Low-Fi-Lernvideos für TikTok und seine Facebook-Posts bieten einen einfachen Newsfeed mit aktuellen Artikeln.

4. Louis Vuitton

Diese Luxusmarke verwendet starke visuelle Elemente, einschließlich faszinierender Produktvideos, um die Wirkung der Marke in den sozialen Medien zu festigen. Einige Luxusmarken nahmen soziale Plattformen langsamer an. Aber Louis Vuitton engagierte sich früh und ändert seine Strategie weiter mit der Zeit. Ein aktuelles Beispiel ist diese prominente Zusammenarbeit mit der Popgruppe BTS.

Beispiel für soziale Medien und Branding: Louis Vuitton

5. Oreo

Diese Marke nutzt jede potenzielle Gelegenheit, um das Publikum in den sozialen Medien anzusprechen. Sie tun dies mit sorgfältiger Planung und durchdachter Werbung für nutzergenerierte Inhalte.

Oreo nutzt aktuelle Ereignisse, kulturelle Bewegungen und Kundenvorschläge auf rücksichtsvolle, unterhaltsame und respektvolle Weise. Dies sind langfristige Strategien, die einfach erscheinen, aber Bewusstsein, Sensibilität und Anstrengung erfordern.

Beispiel für soziale Medien und Branding: Oreo

Ob sie den Super Bowl kommentieren oder mit Stranger Things in Indien zusammenarbeiten, diese Marke hat einige großartige Beispiele für soziales Engagement in Echtzeit.

6. Fünfzig Schönheit

Eine weitere Möglichkeit, sich abzuheben, ist die Unterstützung von YouTubern. Fenty Beauty startete 2020 sein eigenes TikTok-Haus. Die Schaffung eines Raums für Schöpfer, in dem sie experimentieren und Grenzen überschreiten konnten, verstärkte die Stimme der Marke und erweiterte gleichzeitig ihre Reichweite.

Beispiel für Social Media und Branding: Fenty Beauty

7. Lieferwagen

Diese Marke lernte schon früh den Wert der Zusammenarbeit kennen und sponserte Ende der 70er Jahre Mitglieder des Zephyr-Skateboardteams. Es ist ihnen gelungen, weiterhin den Wert von Creator Communities hervorzuheben. Ein Beispiel ist dieses Projekt von 2022 mit Künstlergemeinschaften im ganzen Land.

Beispiel für Social Media und Branding: Vans

Wenn Sie nach mehr Inspiration suchen, sehen Sie sich diese Branding-Erfolgsgeschichten für die beliebtesten Social-Media-Plattformen an:

Twitter

Instagram

Facebook

Pinterest

Tick ​​Tack

Sie sind das Geheimnis des Social Media Brand Building

Das Branding in den sozialen Medien ist nicht mehr dasselbe wie noch vor fünf Jahren. Aber jede Marke kann mit einer persönlichen Note und der Kraft der sozialen Medien wachsen. Bauen Sie Ihre Marke weiter auf, folgen Sie Ihrem Instinkt und stellen Sie sich nach außen. Man weiß nie, was passieren könnte.

Anmerkung des Herausgebers: Dieser Beitrag wurde ursprünglich im Oktober 2009 veröffentlicht und aus Gründen der Vollständigkeit aktualisiert.

Markenkonsistenz