8 einfache WordPress-Sicherheitstricks, um Ihre Website im Jahr 2022 sicher zu halten

Veröffentlicht: 2021-06-23

Hey Leute, in diesem Artikel werden wir die 8 einfachen WordPress-Sicherheitstricks besprechen, die eine sichere WordPress-Website im Jahr 2022 gewährleisten können. Lesen Sie also weiter.

WordPress ist bekannt für seine erstklassigen Sicherheitsfunktionen. Seine Themen, Software und Plugins sind alle so konzipiert, dass sie für unsichere Online-Bereiche geeignet sind.

Aber aufgrund seiner Popularität ist WordPress auch anfällig für fortgeschrittene Angriffe. Hacker sind immer auf der Hut und warten auf eine Gelegenheit, auf Administratorinformationen zuzugreifen. Da Admin-Logins der Schlüssel zum Zugriff auf jede WordPress-Site sind, ist ein Krimineller immer darauf bedacht, sensible Daten zu stehlen.

Glücklicherweise kann eine gemeinsame Anstrengung dazu beitragen, eine WordPress-Website zu sichern. Es ist immer Sache des Eigentümers, Anbieters und Gastgebers, zusammenzuarbeiten, um Informationslecks zu verhindern. Oft muss der Webseitenbetreiber die meiste Arbeit leisten. Sie müssen Audits durchführen und nach Updates suchen, um zu bestätigen, dass die Funktionen reibungslos funktionieren.

Liste der 8 einfachen WordPress-Sicherheitstricks:

1. Schützen Sie Ihre wp-config.php

2. Wählen Sie ein zuverlässiges Hosting-Unternehmen aus

3. Verwenden Sie starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung

4. SSL-Zertifikat verwenden

5. Aktualisieren Sie WordPress, Themes und Plugins regelmäßig

6. Haben Sie eine WordPress-Backup-Lösung

7. Sichern Sie Ihre Website mit einer Sperrfunktion

8. Überwachen Sie Ihre Protokolle

1. Schützen Sie Ihre wp-config.php

Die wp-config.php ist ein entscheidender Teil Ihrer Website. Hier finden Sie Ihre Anmeldeinformationen und Website-Sicherheitsschlüssel. Normalerweise ist dies der Ort, auf den die meisten Hacker abzielen. Dies liegt daran, dass es eine URL hat, die leicht vorherzusagen ist. Die URL öffnet sich auch zu anderen Teilen der Websites.

Aus diesem Grund wird empfohlen, das Verzeichnis wp-config.php an einen anderen Ort zu verschieben. Da sich die wp-config.php anfänglich im Stammverzeichnis befindet, wird empfohlen, sie an eine andere und höhere Position zu verschieben.

Zu beachten ist, dass der WordPress-Server so eingestellt ist, dass er jeden Ordner liest, der sich auf einer höheren Ebene als dem Stammverzeichnis befindet. Nachdem die wp-config.php auf einen Top-Rang verschoben wurde, wird der Server keine Probleme haben, sie zu finden.


2. Wählen Sie ein zuverlässiges Hosting-Unternehmen aus

Wählen Sie ein zuverlässiges Hosting-Unternehmen

Ein ausgezeichnetes Hosting-Unternehmen schützt Ihre WordPress-Website vor Schwachstellen. Sie fungieren als Ihre erste Verteidigungslinie und schützen Ihre Website vor den erheblichen Auswirkungen eines Cyberangriffs.

In den meisten Fällen verfügt ein zuverlässiges Hosting-Unternehmen über ein System, das den Rundumschutz Ihrer Website gewährleistet. Sie haben die neuesten Programme, die sich mit aktuellen Bedrohungen befassen. Sie verfügen auch über eine Überwachungsroutine, die sicherstellt, dass Bedrohungen erkannt werden, bevor sie auftreten.

Und falls es zu einem Angriff kommt, steht ein Expertenteam bereit, um das Problem zu lösen, bevor die Dinge außer Kontrolle geraten.

Darüber hinaus verfügt ein ausgezeichnetes Hosting-Unternehmen über einen Notfall- und Wiederherstellungsplan. Der Plan befasst sich mit größeren Angriffen, die über Bord gegangen sind. Wenn Entschädigungen zu leisten sind, haben sie eine Routine, um damit umzugehen. Sie haben auch Backup-Lösungen, um bei einem Angriff verlorene Daten wiederherzustellen.


3. Verwenden Sie starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung

Bis zu 81 % der Datenschutzverletzungen sind auf schwache Passwörter zurückzuführen. Neben schwachen Passwörtern erhöht auch die Tendenz zur Passwortwiederholung die Risiken. Wenn Sie beispielsweise ein Google-Passwort auf WordPress wiederholt haben, könnte ein Hacker, der Zugriff darauf hat, Ihr System gefährden.

Erstellen Sie für sicheres Surfen starke Passwörter. Ein Passwort mit einer Mischung aus Zeichen, Zahlen und Buchstaben ist schwer vorherzusagen. Das Erstellen unterschiedlicher Passwörter für verschiedene Webseiten erschwert es einem Cyberkriminellen außerdem, an Sie heranzukommen.

Verwenden Sie sichere Passwörter

Erwägen Sie außerdem zusätzliche Sicherheitsfunktionen für Ihre Websites. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung lässt Sie beispielsweise wissen, wenn ein Fremder versucht, auf Ihre Website zuzugreifen. Der eindeutige Code ist auch eine perfekte Methode, um sicherzustellen, dass ein Cyberkrimineller kaum oder gar keine Chance hat, Ihre Website zu öffnen.

Fügen Sie für mehr Sicherheit einen Proxy hinzu, um Ihre IP-Adresse zu schützen. Ein Proxy maskiert Ihre Online-Aktivitäten und stellt sicher, dass niemand Ihre Online-Schritte bis zur Website zurückverfolgen kann. Noch besser ist, wie Proxys mit verschiedenen Funktionen ausgestattet sind, mit denen Sie die besten auswählen können.

Wenn Sie beispielsweise einen Proxy mit mehr Privatsphäre wünschen, sind die rotierenden Residential Proxys die perfekte Wahl. Die rotierenden Wohn-Proxys werden von Internetdienstanbietern bezogen, wodurch sie so aussehen, als kämen sie von einzelnen Wohnorten.

Außerdem verteilt der Proxy Anforderungen auf verschiedene Server. Aufgrund der Verteilung gibt es eine reduzierte Bandbreite und verbesserte Netzwerkgeschwindigkeiten. Proxys arbeiten zum Wohle Ihrer Website und auch anderer Anwendungen auf Ihrem Computer.


4. SSL-Zertifikat verwenden

Die meisten Hosting-Unternehmen bieten kostenlose SSL-Zertifikate an. Wenn dies bei Ihnen nicht der Fall ist, sollten Sie erwägen, eines von einem Drittanbieter zu kaufen.

Genau wie der SSL-Proxy verschlüsselt das SSL-Zertifikat Ihre Daten. Der Unterschied zum Proxy besteht darin, dass das SSL-Zertifikat ausschließlich für Ihre WordPress-Website bestimmt ist. Das Zertifikat gewährleistet die Sicherheit des Admin-Panels. Dazu gehören Ihre WordPress-Anmeldeinformationen und Website-Daten. SSL stellt auch sicher, dass die zwischen Ihrem WordPress-Server und Ihrem Browser gesendeten Informationen sicher sind.

Noch besser ist, wie Google Websites mit SSL-Zertifizierung bevorzugt. Wenn Sie eine konvertierende Website mit hochwertigen Inhalten haben, erhöht das SSL-Zertifikat Ihre Sichtbarkeit. Dies führt später zu einem verbesserten Verkehr und einer Steigerung der Einnahmen.


5. Aktualisieren Sie WordPress, Themes und Plugins regelmäßig

Um sicherzustellen, dass Ihnen wichtige Funktionen nicht entgehen, führen Sie regelmäßige Updates durch. Durch regelmäßige Updates erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Website. Die Updates beheben auch Fehler und potenzielle Schwachstellen auf Ihrer Website. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, Ihre Website manuell zu überprüfen und zu aktualisieren.

Sehen Sie sich außerdem Plugins und Themes an, die Sie nicht mehr verwenden, und entfernen Sie sie. Das Löschen unnötiger Daten spart Zeit beim Suchen nach Updates. Es steigert auch die Leistung Ihrer Website, da Sie sich um weniger Anwendungen kümmern müssen.


6. Haben Sie eine WordPress-Backup-Lösung

Trotz all der Sicherheitsmaßnahmen, die Sie getroffen haben, kann das Schlimmste passieren. Sie können Ihre Website in den Händen von Kriminellen finden, wobei die meisten Ihrer Informationen verloren gehen. Deshalb ist es wichtig, eine Kopie Ihrer Daten zu haben. Glücklicherweise bietet WordPress sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Plugins für die Datensicherung an.

Denken Sie daran, dass Backups keine einmalige Aktivität sind. Es ist etwas, das Sie regelmäßig tun müssen, um sicherzustellen, dass Sie auch eine Bedrohung in der nächsten Stunde nicht belästigt.


7. Sichern Sie Ihre Website mit einer Sperrfunktion

Der Versuch eines Hackers, auf Ihre Website zuzugreifen, erfolgt immer über zahlreiche Anmeldeeingaben. Meistens ändern sie Zeichen, Zahlen und Buchstaben, um zu versuchen, Ihr Passwort zu hacken. Da der Versuch eines Hackers mit Standard-Login-Formaten erfolgt, wie z. B. Ihrem Geburtstag oder Jubiläen, werden sie viele Male verschiedene Formate ausprobieren.

Standardmäßig erlaubt WordPress eine unbegrenzte Anzahl von Anmeldeversuchen. Wenn Sie die Aufnahmen begrenzen möchten, müssen Sie die Sperrfunktion verwenden.

Die Sperrfunktion deaktiviert die Anmeldefunktion, wenn jemand die Daten mehrmals falsch eingibt. Es gibt auch Fälle, in denen bestimmte IP-Adressen den Zugriff auf Ihre Website blockieren. Mit einem guten Lockdown-Plugin können Sie Hacker daran hindern, Ihre Admin-Details zu erraten.


8. Überwachen Sie Ihre Protokolle

WordPress ermöglicht den Zugriff mehrerer Benutzer auf eine einzelne Website. Aufgrund der Vielfalt der Benutzer gibt es Fälle, in denen man die Website kompromittieren kann. Als Websitebesitzer sind Sie dafür verantwortlich, dass jedes Teammitglied nur auf die erforderlichen Websites zugreift. Dazu müssen Sie ggf. regelmäßige Audits durchführen.

Erstellen Sie zunächst einen Website-Bewertungsplan, mit dem Sie im Auge behalten können, was andere tun. Wenn Sie Mitwirkende auf der Website haben, bestätigen Sie, dass ihre Rechte auf diese Aufgabe beschränkt sind. Bestätigen Sie die Seiteneinschränkungen und prüfen Sie auch, wer wann welche Seite besucht hat.

Eine Website-Bewertung soll auch allgemeine Aktivitäten abdecken, die auf Ihren Websites stattfinden. Sicherheit, SEO und Anwendungen sind alle Teil des Bewertungsprozesses.

Eine Überprüfung stellt sicher, dass alle Ihre Website-Funktionen ordnungsgemäß funktionieren. Es hilft Ihnen auch, mit aktuellen WordPress-Updates auf dem Laufenden zu bleiben.


Einpacken

Die Sicherheit von WordPress ist für viele nach wie vor ein großes Anliegen. Aber durch die Verwendung eines starken Passworts, die Begrenzung von Anmeldeversuchen und die Überwachung Ihrer Website können Sie die Sicherheit Ihrer Daten gewährleisten.

Die Anwendung der oben genannten einfachen WordPress-Sicherheitstricks wird Ihre Website sicher halten und die Leistung Ihrer Anwendungen steigern.